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Kurapotheke

Eintrag gefunden unter: Apotheken Kißlegg
Emmelhofer Str. 2
88353 Kißlegg
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kolblexe

, 02.12.2019 golocal

„sind immer sehr freundlich

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demayemi ges. geschützt

, 21.05.2013 golocal

„Nun war ich schon viele Jahre nicht mehr da, das hat durchaus einen Grund:

Das Urteil 'Naja, geht so' ist ausschließlich der Freundlichkeit der PTA-Mädels geschuldet. Der Service hält sich in engen Grenzen: "Des häm'mer ite, müass'mer bschtelle, hüt nommiddag isches do. Am beschte zahlet Se's glei." – Damit war vollautomatisch der ersatzlose Verlust von einer Stunde Zeit, die ich auf den 26 km Asphalt hin und zurück liegenlassen musste angeordnet, mal ganz abgesehen vom Treibstoffverbrauch und der Reifenabnutzung auf der kurvenreichen und schlecht gepflegten Bezirksstraße zwischen Eintürnen und Kißlegg. Post? Siehe übernächster Absatz.

Vorkasse auf Risiko? Sowas schmeckt mir nicht, das ging auch schon daneben und ich musste meinem Winkeladvokaten bemühen, um 'ebay' zur Rückzahlung der Gesamtsumme ohne Abzug zu motivieren. Ein deutscher Ruhestandsgeldbezieher hat nix zu verschenken, höchstens gegen Quittung für die legale Abschwartbehörde, auch Finanzamt genannt. Das nennt man dann Spende.

Endgültig gebrochen habe ich mit der Location, als der Inhaber meine persönliche Notsituation ausnutzte, um genau diese Vorkasse zu erzwingen, und das bei einem langjährigen Stammkunden:
Zu noch weitgehend uninformierten Anfangszeiten als Insulinjunkie bezahlte ich mein Zubehör, also z.B. die Kanülen für die Spritze, selbst, und zwar den Apothekenpreis von 23 EUR pro Packungseinheit = 100 Stück. (Herstellungskosten ca. 6 EUR laut Rückfrage beim Hersteller). Eines Tages hatte ich mich unvorhersehbar verkalkuliert, mein Bestand war auf 5 Nadeln zusammengeschrumpft. Da mir in dieser Woche kein Fahrzeug zur Verfügung stand, rief ich in der Kurapotheke an, schilderte der PTA meine Not, und ob es nicht möglich wäre, mir eine Packung zurückzulegen, sie anzubrechen und mir 10 Nadeln per Post zuzuschicken. Ich würde dann am Montag vorbeikommen, die Packung holen und natürlich bezahlen.

Man würde den Chef fragen, ob das so machbar wäre, und zurückrufen. Der Bescheid des Inhabers war vernichtend: Es gäbe nur EINEN Weg: Versand der ganzen Packung per Nachnahme. Ich lehnte spontan ab, Not hin, Not her. Da wären nämlich zu den 23 EUR noch die Gebühr für das Päckchen PLUS eine Nachnahmegebühr von damals 5,60 EUR dazugekommen. Ich konnte mir nicht verkneifen, dem armen Mädel zu sagen, sie solle ihrem Chef einen letzten Gruß von mir ausrichten, es gäbe Apotheken im Umfeld von Eintürnen genug, da sei sicher eine dabei, die selbst einem Neukunden mehr entgegenkommt, man will ihn ja gewinnen.

Der Vorschlaghammer zum Thema Zubehör für Insulinabhängige war kurz vor dem Aufprall auf den Amboss, mein höllischer Leibarzt war der Schmied: Ich erzählte ihm die Geschichte und er informierte mich: Da ich an dem DMP (Disease-Management-Programm) meiner Kasse teilnehme, bin ich im Register des Ministeriums für Volksgesundheit eingetragen und die Kasse bezieht für das Überlassen der Daten über das Fortschreiten der Krankheit jährlich 4000 EUR vom Etat o.a. Ministeriums. Das ist ein Rundumschlag des Gesetzgebers, um Art. 2 GG, nämlich dem Recht auf Leben, zu entsprechen. Die Kassen sind ebenfalls per Gesetz verpflichtet, den Teilnehmern am DMP die Beschaffungskosten für technisches Zubehör, das zur Applikation der lebenserhaltenden Medizin erforderlich ist, ohne Abzug zu ersetzen. So also auch meine Kanülen, und zwar pro Injektion eine.

Soweit der Doktor. Warum der Apotheker es nicht für erforderlich hielt, mich darüber zu informieren, kann ich nur vermuten. Vielleicht war ihm die Abrechnung mit der Krankenkasse zu kompliziert, oder er kriegte von der nur den Großhandelspreis.

Seit diesem Ereignis beziehe ich pro Quartal 300 Kanülen für umsonst: 69 EUR zahlen oder behalten mach summa summarum 138 EUR, das sieht aus, wie ein guter Deal zu meinen Gunsten. Das ist nun schon ein paar Jahre her, die Diabetes ist eskaliert und latent kurzfristig tödlich geworden. Deshalb trage ich seit 4 Jahren eine Sonde, die alle 5 Minuten den aktuellen Blutzuckerwert via Bluetooth an mein Handy übermittelt, wo in der App die Gefahrengrenzen festgelegt sind. Werden die erreicht, ertönt sofort ein schriller Alarm und ich habe die Möglichkeit, rechtzeitig gegenzusteuern.

Diese Sonde verbraucht sich innerhalb von 10 Tagen und ich muss sie ersetzen. Das kostet die Kasse monatlich 180 EUR und begreiflicherweise will man von mir wenigstens eine Zuzahlung haben. Nix da, schon der Lieferant schmettert diese Forderung jedes Quartal ab. Man probiert’s halt…
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