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Wartburg-Stiftung/Wirtschaftsbetriebe Wartburg GmbH

Eintrag gefunden unter: Museen Eisenach
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Arya 2024

, 16.07.2025 golocal

„Die Wartburg selbst ist Wunderschön! Es geht aber schon los , Karten nur mit Führung, das ist doch bescheiden ich will mir doch selbst entscheiden was ich mir ansehe. Aber die allergrösste Frechheit ist der Parkscheinautomat! Es standen so viele Leute davor und keiner hat Durchgesehen. Wir haben Geld rein, hat er nicht genommen dann haben wir unsere EC-Karte rein hat er genommen, haben die Geheimzahl eingegeben und o.k. gedrückt er hat uns die ausgegeben und wir haben gedacht wir haben bezahlt aber denkste jetzt haben wir einen Strafzettel von 54 Euro bekommen. Die Wartburg sieht uns nie wieder! Es ist Traurig das gerade wir als Rentner so abgezockt werden aber in der Gesellschaft sind wir so und so nichts mehr Wert und das erkennt man hier deutlich.Weiterlesen Text ausblenden

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Pavol C.

, 09.10.2024 Yelp

„Wartburg - eine schöne UNESCO Burg. Ich habe nur Hof und Garten besucht. Das Museum habe ich ausgelassen. Ganz schön. Natürlich war die ...mehr

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Kirsten J.

, 10.06.2023 Yelp

„Magical! The Wartburg Castle built in the Middle Ages is situated on a precipice of 1,350 ft overlooking the town of Eisenach, in the state ...mehr

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Kurt Wolf

, 20.01.2023 golocal

„Die Burg der Deutschen - die sollte besuchen, wer in Thüringen urlaubt, und sie ist auch selbst ein Grund für einen Thüringen-Urlaub. Die weitläufige Burganlage ist sehr gut in Schuss und landschaftlich reizvoll gelegen. Schon der Blick aus dem ehemaligen fürstlichen Schlafzimmer aufs Thüringer Land ist den Aufstieg zur Wartburg wert. Apropos Aufstieg: Der ist eine kleine Bergtour, für die man hinreichend fit sein sollte.

Neben der Architektur ist auch die Ausgestaltung einzelner Räume staunenswert, etwa die Glasmosaiken in der Elisabeth-Kemenate und die spätromantischen Fresken von Moritz von Schwind. Einen Vorgeschmack bietet der virtuelle Burgrundgang auf der Wartburg-Homepage.

Im Museumsladen gibt es eine gute Auswahl von Souvenirs zur Wartburg und was damit zu tun hat, etwa Luther, die hl. Elisabeth und die (inzwischen abgeschafften) Wartburg-Esel, vom Anstecker über Bildbände bis zu Ritterhemden für Kinder. Ein Restaurant ist ebenfalls vorhanden.

Minuspunkt: Die für Thüringer Verhältnisse happigen Eintrittspreise. Wer noch etwas mehr Geld loswerden möchte, kann auch im Romantik-Hotel auf der Wartburg nächtigen. Allemal ein besonderes Erlebnis.
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Tian S.

, 08.09.2022 Yelp

„Geschichtsträchiger Ort - so kurz und einfach kann man die Wartburg wohl beschreiben. Zumindest für all diejenigen, denen der Name selber ...mehr

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DG-Cowboy

, 07.10.2019 golocal

„Tolle Sehenswürdigkeit. Tadellos in Schuss. Als Unesko Welterbe aber auch Voraussetzung. Geringe Parkgebühren und möchte man auf einen Aussichtsturm der Burg kostet das über ein Drehkreuz 1 Euro. Ansonsten Eintritt frei .Weiterlesen Text ausblenden

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Grafschafter

, 26.10.2015 golocal

„Wir hatten eine super Führung und die Art und weise wie der Führer uns durch die Geschichte der Wartburg geführt hat, war toll. Wahrscheinlich hatte der Führer morgens eine Affen gefrühstückt, aber genau diese "lustige" Art hat uns begeistert und man hat jedes Wort aufgesogen und auch behalten. Ich weiß natürlich nicht, ob das bei allen Führungen so ist und wir waren auch in der4 Nachsaison dort, so dass der Andrang nicht soo groß war. Dadurch konnten wir auch alles genau und in Ruhe ansehen. Die Wartburg ist eine Reise wert.Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 26.06.2014 golocal

„Ich war enttäuscht.

Lange Wartezeit wegen Massenandrang zu Ostern.

Das Museum war gerade verlegt worden und wir standen ca. 1/2 Stunde vor der falschen Tür mit der Aufschrift Museum. Keine gute Ausschilderung, Den Einlass an der anderen, unbeschilderten Tür wurde von mir darauf angesprochen. Es gab nicht mal eine Entschuldigung. Absolut schlechter Service.

Die Lutherstube fand ich in ihrer historischen Bedeutung völlig unterbewertet. Da haben wir große, weltberühmte Leute und an ihrer Wirkungsstätte werden sie kaum gewürdigt... Mist eben...

Für den schönen Ausblick hätte ich keinen Eintritt zahlen müssen.
Wenn die geschichtlichen interessanten Infos fehlen kann man doch keine volle Punktzahl geben??

Ich weis nicht wer die Top-Bewerter hier reitet - für mich ist die Leistung des Burgmanagements unter aller ...
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siko_9

, 12.06.2014 golocal

„Es war einer meiner Kindheitsträume und es war die Reise wert. Eine prima Aussicht, Es wird viel getan um diese Sehenwürdigkeit zu erhalten. Die Führung war sehr schön. Wir würden immer wieder kommen. Danke an das Team und die Menschen die die Burg erhalten. ohne Euch gäbe es eine Sehenswürdigkeit der Geschichte weniger.Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 15.12.2013 golocal

„Die Wartburt ist einfach eine Besichtigung wert, egal ob man sie auf eigene Faust erkundet oder an einer Führung teilnimmt.
Auch zeitgeschichtlich hat die Burg viel zu bieten. U. a. die Stube in der Martin Luther eins Unterschlupf vor der Kirche fand.Weiterlesen Text ausblenden

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Toschi

, 14.11.2013 golocal

„Die Wartburg ist eines der geschichtsträchtigsten und bekanntesten Gebäude in Deutschland. Wir waren vor zwei Jahren dort und waren total begeistert. Hoch über Eisenach thront dieses gigantische Bauwerk. Es gibt schöne Wanderwege und natürlich sind auch noch die berühmten Esel da. Man kann natürlich auch mit dem Auto hochfahren, Parkplätze sind kostenpflichtig. Man sollte unbedingt eine Führung machen und den Ausblick geniesen. Wir waren im Winter da und hatten eine tolle Winterlandschaft.
Unbedingt mal besuchen!
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bub12

, 13.11.2013 golocal

„Wer Rast in Eisenach macht muss auf die Wartburg. Gott sei Dank kann man viele der Höhenmeter mit dem Auto absolvieren. Die letzten Stufen bleiben aber niemanden erspart. Umso mehr erfreut man sich an der herrlichen Aussicht. Ein geführter Rundgang ist hier Pflicht. Den ohne die Besichtigung vom Rittersaal, den Arkaden, dem Sängersaal und vor allem dem Festsaal hat man etwas verpasst. Auch das Zimmer Luther mit dem legendären Fleck ist einen Anblick wert.Weiterlesen Text ausblenden

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Mysterio

, 25.10.2013 golocal

„Wer irgendwann mal einen Urlaub in Thüringen machen will, sollte die Wartburg in Eisenach auf keinen Fall auslassen. Die Wartburg ist eine der Top-Sehenswürdigkeiten in Thüringen und begrüßt übers Jahr tausende Gäste von der ganzen Welt.

An einem schönen Sommertag diesen Jahres, war ich bereits zum 3ten mal zu Besuch, immer mit wechselnden Begleitungen und jedesmal waren alle begeistert.

Unbedingt ist die Führung zu Empfehlen, für die Erwachsene 9, Schüler und Studenten 5 und Familien (Mutter-Vater-Kind) 21 Euro zahlen. Gerade durch die Führung, die bisher immer vom Tourguide sehr schön, interessant und durchweg unterhaltsam vorgetragen wurde, wird der Ausflug zur Wartburg vollkommen.

Die über Jahrhunderte verteilte Geschichte, zu denen Ereignisse wie die Übersetzung der Bibel oder das Treffen der Burschenschaften gehörte, welche unsere heutige Deutschlandflagge hervorbrachte, macht die Wartburg unvergesslich.

Am Fuße der Wartburg und auch etwas unterhalb gibt es ausreichend Parkmöglichkeiten, für Behinderte Personen ist eine Fahrt direkt zum Eingang möglich. Auch der Wanderpfad durch die Drachenschlucht zur Wartburg, der über die Sängerwiese führt ist zu empfehlen.

Ein einziger Kritikpunkt ist, dass man für die Besteigung des Wachturms noch einmal extra zahlen muss, dies gilt auch für eine Fotoerlaubnis.

Im Endeffekt kann man die Wartburg, wie eingangs erwähnt, jedem Thüringer oder Touristen in Thüringen empfehlen.
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Hausstaubmilbe

, 25.10.2013 golocal

„Allein schon aus Lokalpatriotismus (bin in Eisenach geboren) lieeeeebe ich diese Burg. Schon von klein auf war ich oft dort oben. Als Kind natürlich stilgerecht per Esel. Die Burg ist sehr malerisch auf einem Berg inmitten der Wälder gelegen. Von oben hat man einen herrlichen Blick über die Thüringer Landschaft.
Von außen kann man sich die Gebäude ansehen, ohne Eintritt zahlen zu müssen, eine Führung lohnt sich aber auf jeden Fall. Schließlich handelt es sich hier um ein historisch durchaus bedeutendes Gemäuer.
Die hl. Elisabeth von Thüringen lebte und wirkte hier, Martin Luther übersetzte als Junker Jörg die Bibel und 1817 trafen sich hier die deutschen Burschenschaften zum Wartburgfest, nur um einiges zu nennen. Traurig finde ich, dass sie trotz allem über die Landesgrenzen nicht sehr bekannt zu sein scheint. Als ich nach München zog, wurde ich tatsächlich gefragt: "Was ist denn Wartburg?". Setzen, sechs!
Bei den Führungen kann man Glück haben, aber auch Pech. Ich habe schon einige mitgemacht und kann daher recht gut vergleichen. Ich hatte es leider auch schon mit deutlich unmotivierten Führern zu tun. Sowas ist natürlich immer schade. Angenehm finde ich, dass die Führung nicht zu kurz ist, aber auch nicht zu lang. Wir waren mit zwei Kindern da, denen währenddessen nicht langweilig geworden ist und die das Personal dann noch mit Fragen gelöchert haben. Das zeichnet meiner Meinung nach eine gute Führung aus: wenn das Interesse nach mehr geweckt wird.
Leider wird auf das Sagenzimmer nicht mehr wirklich viel eingegangen, das finde ich schade. Gerade wenn man nicht aus der Gegend kommt und die ganzen Sagen nicht kennt, ist es schön, diese in wenigen Sätzen erzählt zu bekommen und welche Rolle die Wartburg und ihre Landgrafen darin spielen.
Da die Burg mittlerweile ein beliebtes Touristenziel ist, wird es bisweilen recht voll da oben. Das kann man aber schlecht der Burg selbst zu Last legen. Ich selbst bin jedenfalls immer gerne dort und wer auch immer mich in Thüringen besucht, wird da hoch geschleift, ohne wenn und aber!
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Feuerwehrgeologe

, 09.09.2013 golocal

„Die Wartburg ist ein touristisches Highlight am Rande des Thüringer Waldes. Der Ausblick vom Turm ist einfach gigantisch. Man kann bei gutem Wetter sogar bis Erfurt schauen. Parkplätze sind unterhalb der Burg reichlich vorhanden, jedoch mit 5 EUR Parkgebühr relativ teuer. In der Umgebung gibt es viele Wanderwege, die sowohl zu Fuß als auch per Esel erkundet werden können.Weiterlesen Text ausblenden

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Exlenker

, 15.02.2013 golocal

„Vorab: Die Öffnungszeiten gelten für Führungen und für das dortige Museum.

Vor längerer Zeit machte man für 1 Woche in Thüringen Station und nun war der letzte Tag im wunderschöne Thüringen angebrochen. Warum geht eine Woche bloß so schnell rum.

Das letzte Frühstück im Ehrental, die Koffer gepackt, begann die Rückreise.

Schon auf der Hinfahrt hatte man ja einen Abstecher zur Wartburg gemacht, aber dieses Kulturdenkmal sondergleichen kann man nicht so einfach nur durchlaufen.
Also verständigten wir uns auf einen zweiten Besuch, um alles noch weiter vertiefen zu können, was man schon gesehen und gelesen hatte.
Ein wenig Chronik sollte auch sein, auch und natürlich für die Leser - vollständig zu aller Zufriedenheit kann diese Burg sowieso nicht beschrieben werden.
Die erste Erwähnung des Burgbaues war um 1080.
Den Rang einer Residenz bekam Sie um 1131.
Der Landgraf Ludwig der dritte baute es um 1172 weiter aus.
Man kann auch ein Landgrafenzimmer besichtigen, welches Ihm zugesprochen wird.

Ein Feuer das von 1317/ 18 ausbrach, vernichtete einen Großteil der Burg.
Bekannte Namen haben auf der Burg gelebt,

zb. 1203 Wolfram v. Eschenbach. Die berühmteste Bewohnerin, so sagt man, war Elisabeth von Ungarn. Die später auch heilig gesprochen wurde.
Goethe hat die Burg beschrieben und gezeichnet.

Luther verbrachte viel Zeit dort oben in 411m ü.d.M. Insgesamt von 1483 - 1546. Da er die Bibel anders interpretierte (reformierte) als es der Kaiser erlaubte, sollte er nach Worms um Abbitte zu leisten.

Die Thesen die er verbreitet hatte interessierten auch andere Menschen und so wurde seine Reise nach Worms kein Bittgang, sondern mehr eine Jubelfahrt dort hin. Am 18.04.1521 trug er seine Reformen in Worms vor. Seine reformierten Schriften kamen beim Kaiser aber nicht an.

Er blieb aber auch beim Kaiser seiner Linie treu, verhaftet werden konnte er nicht, man hatte Ihm für 21 Tage freies Geleit gewähren musste. Ein befreundeter Landgraf entführte Ihn proforma, - und auf der Wartburg versteckte er sich dann ca.10 Monate, als Junker Jörg. In dieser Zeit übersetzte er die Bibel aus dem griechischen in die deutsche Schrift. Noch heute hat die reformierte Bibel Ihre Gültigkeit.


Ein halbes Jahr später versammelten sich ungefähr 500 Studenten aus verschiedenen deutschen Universitäten, die Einigkeit und Freiheit in einem einzigen Vaterland forderten.
Das war eigentlich die Geburt der ersten Demokratie.

Die Wartburg wird auch beschrieben als die deutscheste Burg. Man sagt, es ist einen Burg des Mittelalters mit den Idealen der Romantik.
1838, mit Unterbrechungen, begannen erneute Restaurierungsarbeiten im Sinne der Romantik. Schön zu sehen die Freskenmalerei von Moritz von Schwind, der zwei Jahre, von 1854 - 1856 damit beschäftigt war.
Die Burg war schon immer ein Anziehungsmagnet gewesen. Auch Wagner, von einem Lieder - Wettstreit der Minnesänger auf der Wartburg angetan, verwendete diesen Wettstreit als Vorlage für Seinen Thannhäuser.
Seitdem sind Millionen von Besuchern auf der Wartburg gewesen jeder für sich etwas suchend ,sei es die Religion, die Kultur, oder Geschichte allgemein.

Wenn man unten in Eisenach ist, kann man so richtig sehen, wie diese Burg dort oben da nicht so einfach steht, sondern Sie thront dort richtig auf der Höhe. Sie erhebt sich und hebt sich von anderem ab.
Die grössten Renovierungen übrigens,die damals im 19.Jh. gemacht wurden, hat man dem Großherzog Carl - Alexander zu verdanken. Er kam aus dem Hause ( Sachsen - Weimar - Eisenach). Auch der wunderschöne Landschaftspark wäre ohne seine Hilfe nie entstanden.
Steht man auf dem Aussichtsturm,hat man einen phantastischen Blick auf das ganze Thüringer Umland die einmalig ist.

Deswegen kann man gar nicht so richtig verstehen warum der Tourismus in Thüringen sich oft auf einzelne Objekte konzentriert. Denn ganz Thüringen ist einen Reise wert. Und wir haben noch lange nicht alles gesehen und bewundern können.


Inzwischen noch zweimal die Wartburg besichtigt, kennt man trotzdem noch lange nicht alles. Also, auf zu einer erneuten Besichtigung. Die Wartburg hat es verdient!

Ein paar zusätzliche geschichtliche Daten!

Auch wenn die Burg schon mehrere Jahrhunderte auf dem Buckel hat, tatsächlich war die Anlage bis in's 19. Jahrhundert hinein eine Ruine!

Erst zur Zeit der Romantik besann man sich wieder auf dieses kulturelle Erbe des im 12. Jhd. begonnenen Baus. Die Burg wurde restauriert, oder andersrum beschrieben, als nationalheiligtum wurde Sie quasi Neu aufgebaut.

Das Hotel, im Stil der Thüringer Burgen aus dem 16 Jh. wurde 1914 eröffnet und von dem Berliner Architekten und Burgenexperten Bodo Ebhardt auf eine freigesprengte Plattform gesetzt. Daher wirkt das Hotel so, als wenn es zur Wartburg - Anlage dazugehört, was aber nicht der Fall ist.

Ähnlich ist es mit dem Sängersaal im Palast der Burg, der zwar zwischen 1155 und 1180 entstand, aber auch erst seit dem 19. Jhdt. so genannt wird. Und zwar als Reminiszenz an Richard Wagners Oper
" Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg"

Oder der Festsaal auf der Wartburg, der aus dem 13. Jhdt. stammt, aber auch erst mitte des 19.Jhdt. rekontstruiert wurde. Ludwig der II. hielt Ihn für den Inbegriff eines mittelalterlichen Rittersaales.

Der Sängersaal in Neuschwanstein wurde nach eben diesem Vorbild aus der Wartburg erbaut!

Da die Burg leider immer mehr mit Touristenströmen überlaufen wird, sollte man das Wochenende tunlichst meiden!
Trotzdem natürlich für die Wartburg alle 5*****.
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Nike

, 11.12.2012 golocal

„Wer mich kennt, der weiß, dass ich die dem Massentourismus nicht erschließbaren Schmuckkästlein von Burgen und Schlössern besonders liebe.

Orte, die bis auf wenige Tage im Jahr, an welchen Burgfeste und Ritterspiele stattfinden, ein dornröschenschlosshaftes Dasein inmitten stiller Wälder fristen.

Orte, an denen man seinen Gedanken nachhängen und tagträumerisch vorstellen kann, wie sich das mittelalterliche Leben in ihren dicken, schützenden Mauern wohl abgespielt haben mag.

Ein Ort, wo mir dies gar nicht gelingen will ist die stolz ihren Turm in den Himmel reckende Wartburg, die auf einem riesigen Sandsteinfelsen über der Stadt Eisenach thront.
Bereits am zeitigen Vormittag ist sie von Scharen schnatternder Touristen aus aller Herren Länder heimgesucht und überlaufen. man kommt sich eher vor wie in einem Freizeitpark, als einem historisch Bedeutsamen Ort, um den sich zudem viele Legenden Ranken, wie der Efeu um die Mauern dieser ehrwürdigen, alten Burg.

Ein Ort, dem nicht der notwendige Respekt gezollt wird und an dem schon gar keine Andacht herrscht.
Andacht setzt Stille voraus. Und so lauschten wir der Stille des sich um die Burg wie ein smaragdgrüner Teppich legenden Thüringer Waldes. Der Blick schweifte über die ruhenden Wälder und plötzlich war er da: der besondere, märchenhafte Zauber dieser Burg, der sich sich nur demjenigen erschließt, der die Kleinode die diese Burg dem Betrachter Preis zugeben bereit ist, zu entdecken weiß. Es sind Kleinode, die den Augenblick, in denen der Mensch sie entdeckt, zu einem besonderen, verzaubernden Moment werden lässt.

Wollt Ihr an diesem Moment Teil haben ? Dann lasst Euer Auge schweifen und euch verzaubern von den Eindrücken, die ich eingefangen habe.....
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Cybrid

, 03.10.2012 golocal

„Meine Bewertung zur Wartburg in Eisenach.

Die Wartburg in malerischen Eisenach sollte der Pflichtbesuch sein für Touristen oder Leute die in der Nähe wohnen. Gerade die Führungen dort sind einfach empfehlenswert und bringen ein Stück Geschichte einem näher (Bibel Übersetzung von Luther in seinem Versteck auf der Wartburg). Auch die Aussicht bei schönen Wetter sollte man sich nicht entgehen lassen. Man kann auch in den Lutherstuben odrt oben sehr gut einkehren und ich verköstigen lassen.

Tipp: Am besten gar nicht mit dem Auto hochfahren sondern "unten" auf dem Parkplätzen hinstellen und per Shuttle Bus hinauffahren lassen.
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Nightfire

, 21.11.2009 golocal

„Diese Burg ist ein besonderer Ort für die deutsche Geschichte und seit 1999 Weltkulturerbe und sollte eigentlich ein Pflichtbesuch für jeden Bürger dieses Landes sein.

Hier hat Luther unter dem Decknamen "Junker Jörg" die Bibel aus dem Griechischen ins Deutsche übersetzt. Die Kammer in der der Mönch seine Bibel anfertigte kann noch heute besichtigt werden. Den Tintenfleck der entstanden sein soll, als der Teufel Luther erschienen ist und von diesem mit einem Tintenfaß beworfen wurde, ist allerdings im Laufe der Jahrhunderte von Pilgern entfernt worden.

Auf der Burg fand auch der sagenumwobene Sängerstreit statt. Die "Promis" des 13. Jahrhunderts fanden sich hier zusammen um den besten Dichter zu küren.

Auch die Grundlagen für die Bundesrepublik wurden hier geschaffen. Unter dem Schwarz-Rot-Goldenen Banner fanden sich hier die Burschenschaften zusammen und legten den Grundstein für die Einheit Deutschlands.

Aber auch dem Nationalsozialismus und seiner Ideologie wurden hier die Grundlagen geschaffen. So verbrannten die Studenten hier unliebige Bücher. Eine Tradition die ihren Höhepunkt 1933 im Nationalsozialismus fand.

Ein Ort der so von Geschichte strotzt und dabei auch noch so eine Aussicht bietet sollte auf jeden Fall besucht werden.

Der Waldweg Richtung Stadt sollte allerdings dringend erneuert werden. Wir sind stundenlang durchs Unterholz geklettert weil der Weg im Wald verschwand.
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Aktualisiert am 23.09.2025

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