Constantin

„Ein kleines Hotel nahe der Mosel, mitten in der Stadt. Die Rezeption ist nur bis 22 Uhr besetzt. Wer später kommt, kann sich seinen Zimmerschlüssel in… einer Box am Eingang hinterlegen lassen. Das funktioniert ohne Probleme.

Mein Zimmer war sehr geräumig, im Bad ist es allerdings sehr eng. Etwas weniger Platz fürs Zimmer, dafür mehr fürs Bad wäre schön gewesen, aber wohl nicht realisierbar.
Das Hotel verfügt über einen Gästeparkplatz, der allerdings nur zu finden ist, wenn man die Reservierungsbestätigung beachtet oder sich vorher informiert (Anfahrt über Kaiserstraße). Vom Parkplatz muss man einmal ums Haus herum zum Haupteingang. Nur von der Tiefgarage gibt es einen direkten Zugang, diese ist aber nur zu den Rezeptionszeiten befahrbar.

Dafür gibt es einen Punkt Abzug. Der Aufzug ist ebenfalls nachts abgeschaltet, weshalb ich auch hier einen Punkt abziehe. Einen Sonderpunkt gibt es hingegen für das freundliche Personal. Sowohl bei der Reservierung im Vorfeld, als auch bei dem Anruf mit der Bitte, den Schlüssel zu hinterlegen und auch an der Rezeption selbst: Ich hatte das Gefühl, ein willkommener und wertgeschätzter Gast zu sein.

Das Frühstücksbuffet ist ausreichend groß, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Inklusive Rührei und gebratenem Speck. Für eine Nacht im Einzelzimmer habe ich inkl. Frühstück und Parken 51,-- EUR bezahlt, da kann man sich echt nicht beschweren.” Weiterlesen Text ausblenden

„Für den Normalgebraucher verdient das Hotel höchstens 3 Sterne.

Wenn man vorher nach der Einfahrt sich erkundigt hat, kann man diese finden. Wir …hatten Glück und fanden nach Gefühl eine freie Parkstelle für unseren Wagen. Der später gefundene Einfahrtsbereich in die Tiefgarage wäre recht schwierig geworden, da alles eng bemessen schien und durch hinderliche Pfeiler störend gewesen: vorhandene Kratzspuren anderer Autos waren beleghaft hinterlassen.

Das "Luxuszimmer" in der 3. Etage mit Blick zur Mosel über 2 getrennte Hauptfahrtstrassen zeichnete sich eher durch niedrige "Plumpsbetten" aus, die den Eindruck und das Gefühl einer arg beanspruchten Nutzung erweckten und zunächst nur mit einem flachen Kissen pro recht schmalem Bett vorgefunden wurde, auf denen wir so nicht einschlafen konnten. Erst nach Beischafftung weiterer Kissen (etwa 1 knappes Dutzend) , konnte eine nächtliche Liegeposition erreicht werden.

Die eigentlich stets störend hörenden Strassengeräusche (Autos) konnen durch das Verschliessen aller Fenster etwas erträglich gemacht werden.

Gefrostet wurde unsere Stimmung noch durch einen fehlenden Kühlschschrank sowie diurch ebenso fehlende Kleenex-Tüchter.

Eigentliche posive Darstellung gilt dem anschliessenden WC mit Dusche..Dieser Raum entspricht etwa der räumlichen Hälfte des Schlafraumes, der durch eher zusammen gewürfelte Möbel seine Erfüllung sucht.

Im Frühstücksraum fanden wir einen 2-er Platz, der sich jedoch bald nach Öffnung der angrenzenden Falttüren zu einem 2. Raum eher als Verkehrsinsel erwies, der ab da sich als empfundene Durchgangsstrasse für die Lebensmittel suchenden neiuen Gäste des anschliessendne geöffneten 2. Raumes entpuppte.

Eher positiver schmeckten im bisher empfundenen Brötchen zu anderen Hotels. Ansonsten wurde der morgentliche Grundbedarf durch Frühstück gedeckt. Allerdings fehlten beispielsweise Bananen und Äpfel, und das fertige zerstückelte Mischobst scheckte nach NICHTS, ausser nach Wasser.” Weiterlesen Text ausblenden