„Wir waren heute gegen 20.30 Uhr mit unserem Kind mit starken Bauchkrämpfen in der Kindernotfallklinik im Helios. Mein Kind bekam am Anfang eine Schmer…ztablette gegen die krampfhaften Schmerzen. Nachdem keine Besserung sich eingestellt hatte und wir das auch ständig mitgeteilt hatten. Lies man uns
(2,5 Stunden) warten warten warten!!! Als ich den Namen der Arzthelferin und der Ärztin wollte. Kam die Aussage es wäre privat (?). Nach so einer Inkompetenzen und arroganten Aussage sind wir gegangen. Übrigens war gefühlt kaum was los!!!”
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29.10.2023
golocal
„Ich war mit mein Sohn am 9.9.23 bei Do med Matthias Gelb in der Notfall Praxis. Dort würden wir schlecht behandelt und sehr unfreundlich. Wie kann man… jemanden am sontag so schicken ohne was zu geben. Mein sontag hatte Starke longenzetundung und asthma gehabt. Schließlich war er Rasistich zu uns nie wider im helios. Immer wenn dort bin bin schlecht behandelt Immer das gleiche tehma. Wenn man artzt muss man ihre Arbeit richtig und Hertz machen .”
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Claudi D
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24.08.2023
golocal
„Ich kann nicht Klagen in Helios würde meinen Mann 3 x Operiert sehr Ernste OPs und wurde sehr gut Versorgt , auch von den Schwestern sie wahren Freund…lich und hilfsbereit. Nur das Essen lässt zu Wünschen Übrig, jede Woche das selbe und diese Groß Küche sollte einen Kurs machen. Spricht nicht grade für die Genesung der Patienten den alle sagen das Gleiche.
Die Ärzte sind immer für Erklärung bereit und Freundlich. Sie Kümmern sich gut um den Patienten.”
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„Sehr schlechte Erfahrung, meine zwei Kinder mussten heute 4 Stunden warten mit Bronchitis und Fieber 39, von 10-14 Uhr, und am Ende, sagte die Kranken…schwester, müssen sie bis spätschicht warten. unmenschlich, das ist keine Medizin!!!”
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„Nie wieder in dieses Krankenhaus. meine Mutter wurde nach einem Sturz eingeliefert, da sie sehr Dement ist wurde ich von der Notaufnahme angerufen ich… solle sofort kommen da sie nichts mehr spricht. das tat ich und wurde am Empfang sehr unfreundlich angeschissen ich hätte zu warten bis ich dran bin und so ließ man mich eine Stunde stehen. Der Arzt war sehr ungehalten.
nach allen Untersuchungen ( Rechte Schulter gebrochen , Hirnblutung ) kam sie auf die Zwischen Intensiv. dort waren nur super Schwestern und alles war klasse .
dann kam meine Mutter auf die Privat Station im 5 Stock, da (Privatversichert)
und nicht zu fassen komm ich am Donnerstag einmal erst Mittags finde ich meine Mutter im Stuhl hockend seit Stunden unten rum nackt, eiskalt und das Essen das um 11.30 kommt es war mittlerweile 15.00 Uhr stand kalt auf dem Tisch, für sie unerreichbar. keiner war im Stande meine Mutter zu füttern was ich immer selbst tat bis auf einmal und schon wars nix.
in den 6 Tagen habe ich einen Arzt zum Besprechen der OP gesehen und gestern kurz eine Ärztin zur Entlassung. (keinen Chefarzt). sollten sie sich getrauen einen abzurechnen dann ist was los .Alles in Allem bin ich sehr enttäuscht und werde keinen Angehörigen je wieder in dieses Krankenhaus schicken.”
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Blattlaus
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09.11.2022
golocal
„Einst gab es in Pforzheim drei Krankenhäuser.
Zwei konfessionelle und das sogenannte Städtische.
Letzteres hatte den Ruf einer Massenabfertigung b…ei unfreundlichem Pflegepersonal. Dafür besser ausgestattet, aber wesentlich größer und einschließlich Kinderklinik.
Bei größeren Beschwerden ging man notgedrungen dort hin.
Bei kleineren suchte man gerne die konfessionellen auf. Da schwebte der christliche Geist über dem Pflegepersonal, welche sich noch Zeit für Gebete, sofern man es wollte, nahm.
Aber das war einmal. Die beiden konfessionellen, ev. und kath. mussten sich vor Jahren, wenn auch nicht gerne, aus wirtschaftlichen Gründen zusammen tun. Eines wurde abgerissen und Wohnhäuser gebaut.
Das Städtische Krankenhaus wurde vor Jahren vom Helios Konzern übernommen. Dieser steckte viel Geld in die Modernisierung und Vergrößerung des Hauses.
Es war mir egal wo ich landete, als mich die Rettung kürzlich ins Krankenhaus brachte. Bin in der Notaufnahme des Helios gelandet, und da ich die von vergangenen Zeiten kannte, war ich angenehm überrascht, wie gut sich um mich gekümmert wurde. Im Handumdrehen war ich am Monitor, hatte Infusion hängen, und bei der Blutentnahme spürte ich gar nichts.
Die Liegeplätze sind in kleinen Kabinen, durch Wand oder Gardinen voneinander abgegrenzt.
Es wurde sofort geschaut wenn der Monitor Alarm meldete, was am Anfang oft der Fall war.
Negativ fand ich, dass keine Notfallglocke in der Nähe war, denn wenn Flüssigkeit von oben eingeführt wurde, drückt auch öfters etwas unten ,und man musste Hallo schreien, und um den Nachtstuhl bitten.
Nach zwei Stunden erschien dann eine sehr nette , junge Ärztin . Sie nahm sich ausgiebig Zeit für mich, hätte mich gerne noch zwei tage auf Station behalten, war aber sehr einsichtig als ich sie bat gehen zu dürfen, als meine Werte besser wurden.
Hatte doch mein Mann seinen 70er Geburtstag an diesem Tag.
Bekam einen ausführlichen Bericht von ihr mit, und einen Ausdruck meiner Blutwerte. Ebenso einige zusätzliche Tabletten und ein Notfallspray.
Dann brachte sie mich noch zum Ausgang, denn ich war etwas desorientiert, und zeigte mir wo ich ein gutes Netz fürs Handy hatte, damit ich meinen Mann informieren konnte.
Vor der Notaufnahme gibt es eine Menge Parkplätze und Bänke, hier konnte ich bequem abgeholt werden.
Von Massenabfertigung keine Spur, aber ich hatte Glück im Unglück, dass an diesem frühen Morgen wenig los war.”
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Daniele Pluchino
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14.06.2022
golocal
„Mein Tochter wurde am sonntag stationär aufgennommen. Letze nacht rief sie an, das sie sich nicht woll fühlt und das alle mies sind. Heute war ich sie… brduchen. Und war schockiert!!Das aller letzte unfähiges,gestresstes und genervt es personal. Sowas nennt man Kinderklinik, sogar im Knast hat mehr Ausgang. Und diese Besuchszeiten 10-14uhr. Es gibt auch Leute die arbeiten gehen bis 14 uhr.”
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Martin und Birgit
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18.08.2021
golocal
„Unsere Schwester wurde Mitte Juli diesen Jahres, schwerkrank in das Helios Klinikum Pforzheim eingeliefert und verbrachte dort 3 Wochen, die letzte da…von im künstlichen Koma, nach 7 Tagen verstarb sie. Das komplette Pflegepersonal und auch die Ärzte verdienen unsere Hochachtung. Mit viel Geduld, Liebe und Kompetenz wurde sie versorgt und hat man um ihr Leben gerungen. Auch uns Besuchern wurde stets Respekt und Rücksicht entgegen gebracht. Vielen Dank.”
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Schaumayer
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22.03.2021
golocal
„war vom 25.-27.Februar wegen eines Leitersturtzes als Patient bei ihnen.Schon die Erstversorgung durch das Notarztteam war super gut.Die Aufnahme im K…rankenhaus
mit allen Untersuchungen ( MRT, röntgen, Wunde vernähen)war mehr als erstklassig.Den Aufenthalt im Helios habe ich den Umständen entsprechend genossen.Ärzte,Krankenschwestern, alles Personal sehr freundlich und nett. Danke”
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„Ich bewerte hier nur die Notaufnahme.
Im vergangenen Jahr hatte ich eine Einweisung wegen eines Hirnödems. Meine Neurologin rief sogar noch höchstpe…rsönlich an um mich anzukündigen.
Leider verläuft die Aufnahme abends nur über die Zentrale Notaufnahme.
Nach 2 Stunden im Wartebereich gab ich dann meine Einweisung ab und wurde sofort äußerst pampig empfangen mit den Worten: "Was wollen Sie hier, Sie sind doch kein Notfall? Wir nehmen Ihnen jetzt Blut ab und dann schicken wir Sie sowieso wieder nach Hause".
Die Blutabnahme durch einen Azubi dauerte ungelogen 1 Std. Danach dauerte es nochmals 2 Std bis das Ergebnis da war. Kortisontherapie wie verordnet - Fehlanzeige.
Nach 5 Std wurde ich unbehandelt wieder nach Hause geschickt.
In der ganzen Zeit wurde mir noch nicht einmal was zu trinken angeboten.
Und auf meine - einzige - Frage hin, wie lange es denn ungefähr noch dauern wird, da ich eine behinderteTochter zu Hause habe, die ich nicht die halbe Nacht alleine lassen könne, fegte eine Ärztin über mich hinweg: "Gedulden Sie sich gefälligst, wir haben hier echte Notfälle."
Ich bin dann in eine anderes Krankenhaus gegangen und siehe da: es war ein Ödem, verursacht durch einen Tumor.
Nie mehr freiwillig in diese Notaufnahme. Dass es auch anders geht, weiß ich.
1 Stern nur, weil 0 nicht möglich ist.”
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Christa Heinzelmann
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12.07.2016
golocal
„Vor genau zwei Jähen war mein Sohn in der Notaufnahme er hatte einen dicken Bauch und bekam kaum Luft ,einer der Ärzte sagte er braucht Magentapletten… und haben Ihn heim geschickt ! Er ist dann von Helius ins Siloh hoch gelaufen da brach er zusammen er war tot !Da wurde er gleich ins Künstler Koma gelegt und bekam einen Herzschrittmacher er war über zwei Wochen in Koma bekam Lungenentzündung und hohes Fieber dann musste er nach Karlsruhe da bekam er eine Neue Herzklappe kann nicht verstehen warum Sie meinen Sohn so weg schicken konnten bin so wütend auf den Arzt deswegen finde ich die Klinick verantwortungslos wie Sie mit Ihm umgegangen sind”
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drnjuedt
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11.03.2016
golocal
„Sowohl stationär als auch ambulant war ich schon mehrfach dort als Patient und war sowohl mit der zwischenmenschlichen Kommunikation, als auch mit der… Organisation, der Unterbringung, der Pflege und der Fachkompetenz durchweg zufrieden.”
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stiegler-michalak
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20.03.2015
golocal
„Die Helios Klinik in Pforzheim deckt sämtliche medizinische Fachgebiete ab.
Da ich dieses nicht alles aufzählen möchte gebe ich die Homepage der Kli…nik an: http://www.helios-kliniken.de/klinik/pforzheim.html
Meine Bewertung beschränkt sich auch die Abteilung der Neurologie, das möchte ich im Vorfeld deutlich machen, da es bestimmt Unterschiede zu anderen Abteilungen gibt.
Die Erreichbarkeit der Klinik.
Wenn man von weiter weg anreist ist es nicht ganz einfach die Klinik zu finden, egal aus welcher Richtung man kommt erkennt man zwar das Parkhaus nicht aber die Klinik, was eine Anreise zum Haupteingang mit einem Krankentaxi ziemlich erschwert. Die Beschilderung ist unzureichend und nicht in jeder Fahrtrichtung angebracht. Das ist verbesserungswürdig.
Stationäre Anmeldung
Zum Haupteingang hinein geht es nach links dort ist eine Infotheke angebracht gerade aus weiter entfernt sieht man ein Schild mit der Aufschrift Aufnahme, was mir impliziert mich dort zu melden. Doch das ist falsch, an der Infotheke ist ein Nummernspender angebracht, an dem eine Nummer gezogen werden muss, als erstmaliger Besucher fehlt auch hier eine klare Beschilderung.
Der Nummernautomat hängt relativ hoch, sodass es der ein oder andere Rollstuhlfahrer schwer haben könnte seine Nummer zu ziehen. Die Infotheke ist sehr gut besucht, so dass man hier Wartezeit einkalkulieren muss.
Die Aufnahme
Es gibt vier Zimmer in dehnen die Aufnahme stattfindet, dazu muss eine Glastüre aufgeschoben werden, nicht sehr Rollstuhlfreundlich. Die Dame an der Aufnahme ist freundlich und kompetent erklärt den Weg zur Station sehr gut. Mit neu ausgestellten Papieren darf man nun zur Station.
Zur Station
In diesem FAll ist die Neurologie etwas entfernt und mit dem Aufzug zu erreichen, leider ist irgendwie kein Treppenhaus ausgeschildert und somit auch nicht sofort zu erkennen, Das wird auch daran gemerkt dass der einzige Fahrstuhl welcher zur Benutzung freigegeben ist von Gehfähigen und Gehgeschädigten überladen wird und man öfters warten muss. Zwei weitere Aufzüge stehen nur für die Bettentransporte bereit, werden aber teilweise auch von Besuchern und Patienten benutzt.
In der Station sind automatische Türöffner was das Rollstuhlfahren erleichtert. Die Flure vor der Station stehen meist mit Betten voll.
Stationsaufnahme
In der Station angekommen musste ich leider vier Stunden warten bis ein Zimmer frei wurde, die Krankenschwestern und Pfleger waren freundlich und bemüht. So bekam ich en Bett im Flur und Mittagessen wären der Wartezeit wurde dann auch sofort Blut abgenommen und das erste Patientengespräch auf dem Flur gemacht.
Stationszimmer
Die Stationszimmer sind relativ neu renoviert gewesen, an den Beistelltischen waren kleine Fernsehapparate angebracht, so dass jeder Patient einen Fernseher hat. Leider fehlt die Beschreibung der Bedienung des Fernsehers und des Telefons, was normalerweise wenigstens in einfacher Auflage im Zimmer sein sollte. Keiner meiner Mitbewohner hat sich einen Kopfhörer gekauft so dass man drei Programme gleichzeitig hören konnte. Leider sind diese Kopfhörer auch nur an der Info zu erhalten. Leider wird man hier auch erst später aufmerksam gemacht.
Untersuchung
Zur ersten richtigen Untersuchung kam nun der Chefarzt in das Zimmer, er untersuchte mich ausgibig und war so freundlich mir Suggestivfragen zu stellen.
Schön dass die im Zimmer anwesenden Patienten meine Krankengeschichte laut mit erklärt bekommen. Selbst diese haben nach der Untersuchung sich erschräkt geäussert dass diese Untersuchung unterhalb der Gürtellinie gewesen ist.
Die Diagnostik
die zur Diagnostik anberaumten Untersuchungen waren richtig um die Diagnose ab zu klären, in diesem Fall wurde ein MRT einmal ohne und einmal mit Kotrastmittel gemacht. Hierzu muss ich bemerken, dass kein Nichtmagnetischer Rollstuhl zur Verfügung steht, was es stark erschwert den MRT Tisch zu erreichen.
Nervenmessungen in diesem Fall eine leicht schmerzhafte Erfahrung mit einer zielführenden Diagnostik
Lumbal Puktion: Diese wurde sehr proffeisionell durchgeführt, hier standen sehr hoche Standarts an was Hygiene betrifft und Punktion. Die anschließenden Untersuchung des Punktats erfolgte sehr schnell.
Entlassungsgespräch
Nach der Puntion habe ich mit dem Stationsarzt besprochen, dass ich an diesem Tage nach der Punktion entlassen werde wenn keine Komplikationen auftreten. Dem stimmte der Stationsarzt zu. Nach Zwei Stunden liegezeit nach der Punktion ging es mir gut dies teilte ich dem Stationsarzt mit er stimmte der Entlassung zu.
So konnte ich mir ein Taxi bestellen dass mich abholt. Bei den Schwestern lies ich mir einen Taxischein ausstellen.
Entlassung
um 17:00 Uhr wollte ich meine Papiere abholen, nun teilte mir der Stationsarzt mit, dass der Chefarzt die Diagnose mit mir besprechen wolle, aber erst am Folgetag. Da ich aber mein Taxi bestellt habe zu Hause alle Vorbereitungen treffen lassen habe sah ich keine Veranlassung auf ein Abschluß gespräch mit dem Chefarzt und bestand auf meine entlassung. Der Stationsarzt durfte das entlassungsgespräch nicht führen. So bekam ich keinen Arztbrief dafür meine Entlassung. Leider wurde der Arztbrief auch nicht am Folgetag an meine Ärztin gefaxt wie zugesagt.
Kurz und Knapp eine Diagnose konnte gestellt werden, einenerneuten Besuch in dieser Klinik werde ich wohl nicht antreten”
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