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Krankengymnastik in Auenwald
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Wie lange habe ich Schmerzen nach der Krankengymnastik?
Schmerzen nach der ersten Krankengymnastik können vorkommen. Wie bei jeder sportlichen Aktivität kommt es gelegentlich zu Muskelkater, insbesondere bei Menschen, die vorher selten Sport gemacht haben. Außerdem wurde der trainierte Teil des Körpers meist lange geschont und muss sich jetzt erst wieder an die Bewegung gewöhnen. Üblicherweise reduzieren sich diese Beschwerden mit weiteren Sitzungen. Dennoch ist es wichtig, Schmerzen mit der Physiotherapeutin oder dem Physiotherapeuten zu besprechen.
Was wird bei der Krankengymnastik gemacht?
Mit Krankengymnastik wird versucht, die Flexibilität des Körpers durch Übungen zurückzugewinnen und Schmerzen zu bekämpfen. Das kann mithilfe von aktiven oder passiven Übungen erreicht werden. Bei aktiven Übungen sind Sie als Patient gefordert, es entspricht am ehesten dem, was man eigentlich unter "Gymnastik" verstehen. Bei passiven Übungen werden die Bewegungen vom Physiotherapeuten ausgeführt.
Darf mein Orthopäde mir ein Rezept für Krankengymnastik ausstellen?
Oft wird vor der Verordnung von Krankengymnastik zunächst eine Untersuchung durch einen Facharzt empfohlen, beispielsweise einen Orthopäden. Auch Chirurgen und Neurologen verschreiben häufig Physiotherapie, etwa nach Operationen. Im Allgemeinen darf aber auch der Hausarzt Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Vorbeugende Krankengymnastik wie Rückenschulen können teilweise auch ohne Rezept in Anspruch genommen werden. Ob das möglich ist, müssen Sie bei Ihrer Krankenkasse direkt erfragen.
Was kostet eine Einheit Krankengymnastik in Auenwald?
Im Regelfall dauert eine Krankengymnastik-Einheit etwa 15 bis 25 Minuten und wird mit rund 27 Euro in Rechnung gestellt. Davon übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung 90 Prozent. Die zehn Prozent Eigenanteil kosten damit etwa 2,70 Euro. Ein Rezept für Krankengymnastik enthält oft 6 Einheiten, somit beträgt die Zuzahlung etwa 16 Euro. Hinzu kommen einmalige 10 Euro Rezeptgebühr, sodass am Ende rund 26 Euro Kosten anfallen. Wer sich diesen Betrag nicht leisten kann, kann sich unter bestimmten Umständen von der Zuzahlung befreien lassen.
Wie viel kostet Krankengymnastik-ZNS?
Neben der regulären Krankengymnastik (KG) kennt die Heilmittelverordnung noch Krankengymnastik bei neurologischen Erkrankungen (KG-ZNS), bei Atemwegserkrankungen (KG-Muko) und Krankengymnastik am Gerät (KG-Gerät). Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage wie beispielsweise das Bobath-Konzept wird, wie reguläre Krankengymnastik, meist in Einheiten von 15 bis 25 Minuten angeboten. Die Zuzahlung pro Einheit beträgt rund 2,70 Euro. Dagegen werden Krankengymnastik zur Behandlung schwerer Erkrankungen der Atmungsorgane und gerätegestützte Krankengymnastik üblicherweise in Einheiten von jeweils einer Stunde durchgeführt. Entsprechend höher liegt auch die Zuzahlung, sie beträgt rund 8 Euro bei KG-Muko und etwa 5 Euro bei KG-Gerät.
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