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Krankengymnastik in Bad Rodach
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Welche Leistungen werden in der Krankengymnastik erbracht?
Krankengymnastik soll durch Bewegung körperliche Probleme lindern. Das kann mithilfe von aktiven oder passiven Übungen erreicht werden. Bei aktiven Übungen sind Sie als Patient gefordert, es entspricht am ehesten dem, was man eigentlich mit "Gymnastik" meint. Bei passiven Übungen übernimmt der Therapeut das Ausführen der Bewegungen.
Ab welchem Alter kann ich Krankengymnastik verschrieben bekommen?
Unabhängig vom Lebensalter kann jeder, der es benötigt, Krankengymnastik in Anspruch nehmen. Ob eine Behandlung bei Ihnen sinnvoll ist, entscheidet der Arzt. In manchen Praxen liegt der Fokus sogar ganz auf der physiotherapeutischen Betreuung von Kindern und Jugendlichen. Hier auf dastelefonbuch.de finden Sie die passenden Adressen.
Wie erhält man ein Rezept für Krankengymnastik?
Bei vielen Menschen führt der Weg zur Krankengymnastik über einen Orthopäden, einen Neurologen oder einen Chirurgen, je nachdem welche Ursache die Probleme haben. Selbstverständlich darf auch ein Allgemeinarzt Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Für manche Behandlungen, wie Rückenschulen, ist ein Rezept nicht unbedingt erforderlich. Diese Leistungen werden von vielen Krankenkassen auch so übernommen. Ob und in welcher Höhe die Krankenkasse hier einen Teil oder sogar alle Kosten übernimmt, erfahren Sie dort.
Warum muss ich in Bad Rodach für die Krankengymnastik Geld zuzahlen?
Die Zuzahlung hat verschiedene Funktionen. Dass nur 90 und nicht 100 Prozent der Kosten von der Krankenkasse übernommen werde, bedeutet zunächst eine Ersparnis. Doch das ist keineswegs der wichtigste Grund. Noch wichtiger ist die Signalfunktion. Die Zuzahlung soll den Patienten deutlich machen, dass Krankengymnastik nicht umsonst ist.
Wie hilfreich ist Krankengymnastik bei Rückenschmerzen?
Auch in ländlichen und kleinstädtischen Gebieten wie Bad Rodach leidet nach einer Studie der AOK rund jeder Dritte an Rückenschmerzen. Haben Sie ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die anderen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro müssen Sie selbst tragen. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen einen Teil der Kosten für eine Rückenschule, oft 80 bis 100 Prozent. Genaue Auskunft kann darüber aber nur Ihre Krankenkasse geben.
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