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Krankengymnastik in Bleialf
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Welche Rolle spielt Krankengymnastik?
Krankengymnastik hilft, die Beweglichkeit zu erhöhen und Schmerzen zu verringern. Manchmal können das auch andere Formen von Sport leisten. Allerdings gehört zur Krankengymnastik auch eine ausführliche Betreuung durch ausgebildete Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen. Bei Problemen wie Schmerzen oder eingeschränkter Beweglichkeit ist sie deshalb oft die favorisierte Methode.
Können auch Teenager Krankengymnastik verschrieben bekommen?
Egal in welchem Alter, jeder kann Krankengymnastik bekommen, wenn er es benötigt. Ob die Behandlung notwendig ist, legt Ihr Arzt fest. Verschiedene Einrichtungen richten ihr Angebot gezielt an eine kinder- und jugendliche Zielgruppe. Adressen finden Sie hier auf dastelefonbuch.de.
Warum treten Schmerzen nach der Krankengymnastik auf?
Die erste Krankengymnastik geht nicht selten mit Schmerzen einher. Wie bei jeder sportlichen Aktivität kommt es gelegentlich zu Muskelkater, besonders bei Menschen, die vorher selten Sport gemacht haben. Zum anderen wurde die betroffene Körperpartie zumeist längere Zeit geschont und muss sich wieder an die reguläre Betätigung gewöhnen. Typischerweise lassen diese Beschwerden in weiteren Sitzungen nach.
Wie finde ich einen Krankengymnasten in Bleialf?
Zahlreiche Adressen von Krankengymnastik-Praxen in Bleialf sind hier auf dastelefonbuch.de zusammengestellt. Um Krankengymnastik anbieten zu dürfen, ist eine Qualifikation zum Physiotherapeuten oder zur Physiotherapeutin erforderlich. Der Begriff Physiotherapeut wurde erst im Jahre 1994 eingeführt. Davor hießen die Fachkräfte noch Krankengymnasten. Zur Physiotherapie gehören aber auch weitere Therapieformen, beispielsweise Massagen oder die Manuelle Therapie.
Muss man in Bleialf bei der Krankengymnastik eine Zuzahlung leisten?
Die gute Nachricht vorneweg: Bei Krankengymnastik auf Rezept übernimmt die Krankenversicherung 90 Prozent der Kosten. 10 Prozent müssen Sie allerdings selbst tragen. Zusätzlich fällt eine einmalige Rezeptgebühr von 10 Euro an. Wie auch bei anderen Gesundheitsleistungen ist eine Befreiung von der Zuzahlung aber möglich. Voraussetzung für die Kostenübernahme ist, dass die Leistung von einem Arzt verschrieben wurde. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen bei einigen Leistungen wie Rückenschulen einen Teil der Kosten, oft sogar den Großteil. Genaue Auskunft darüber kann aber nur die jeweilige Krankenkasse geben.
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