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Krankengymnastik in Eckernförde-Borby
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Was unterscheidet einen Krankengymnasten von einem Physiotherapeuten?
Krankengymnast und Physiotherapeut meinen genau dasselbe. Denn Krankengymnastik ist ein Teilgebiet der Physiotherapie. Eine spezielle Ausbildung nur für Krankengymnastik existiert nicht, wer Krankengymnastik lernen will, muss Physiotherapie studieren oder lernen. Bis 1994 war Krankengymnast die offiziell verwendete Bezeichnung für Physiotherapeuten, heute wird der Begriff nicht mehr offiziell verwendet.
Wer führt in Eckernförde Behandlungen mit Krankengymnastik durch?
In Eckernförde und Umgebung gibt es zahlreiche Praxen für Physiotherapie, die Krankengymnastik durchführen. Auch in Kliniken und Reha-Zentren gibt es Physiotherapeuten, zuständig sind die aber meist nur für die Patienten der Einrichtung selbst. Welche Praxen es in Eckernförde gibt, lesen Sie hier bei dastelefonbuch.de.
Wie hoch ist die Zuzahlung bei 45 Minuten Krankengymnastik mit Rezept in Eckernförde?
Die Kosten für Physiotherapie sind von der Art der Behandlung und der Dauer abhängig. Klassische Krankengymnastik kostet für eine Behandlungseinheit von 15 bis 25 Minuten rund 27 Euro. Davon übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung 90 Prozent. Rund 2,70 Euro pro Krankengymnastik müssen also selbst getragen werden. Rechnet man den Betrag auf eine Stunde hoch, so müssen etwa 8 Euro zugezahlt werden. Hinzu kommen pro Rezept einmalig zehn Euro Rezeptgebühr. Besondere Behandlungsmethoden wie Geräte-Krankengymnastik sind teurer.
Ab welchem Alter kann ich Krankengymnastik verschrieben bekommen?
Für Krankengymnastik gibt es keine Altersbeschränkung. Zwar nutzen vor allem alte Menschen Physiotherapie, da sie häufiger Beschwerden haben, es gibt jedoch auch Angebote speziell für Kinder und Jugendliche. Welche das in Eckernförde sind, sehen Sie hier auf dastelefonbuch.de.
Warum werden die Schmerzen nach der Krankengymnastik schlimmer?
Nach der ersten Krankengymnastik kommt es manchmal zu Schmerzen. Wie auch beim "normalen" Sport ist Muskelkater oft eine Begleiterscheinung, besonders wenn Sie sonst wenig Sport machen. Außerdem wurde der trainierte Körperteil meist lange geschont und muss sich jetzt erst wieder an die Bewegung gewöhnen. In den meisten Fällen schwächen sich diese Beschwerden in nachfolgenden Sitzungen ab, und der Muskelkater wird weniger. Trotzdem ist es wichtig, die Schmerzen ernst zu nehmen und darüber mit Ihrer Physiotherapeutin oder Ihrem Physiotherapeuten zu sprechen.
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