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Krankengymnastik in Gelenau/Erzgeb.
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Was meint die Bezeichnung Krankengymnastik-ZNS?
Der offizielle Heilmittelkatalog differenziert vier Arten von Krankengymnastik. Neben der allgemeinen Krankengymnastik (KG) gibt es noch die gerätegestützte Krankengymnastik (KG-Gerät), jene zur Behandlung von schweren Atemerkrankungen (KG-Muko) und die zur Behandlung des Rückenmarks und des zentralen Nervensystems (KG-ZNS). Die Krankengymnastik selbst ist wiederum ein Segment der Physiotherapie. Zu dieser gehört daneben noch verschiedene medizinische Massagen sowie die Manuelle Therapie.
Warum muss ich in Gelenau/Erzgebirge für die Krankengymnastik Geld zuzahlen?
Die Zuzahlung hat verschiedene Funktionen. Dass nur 90 und nicht 100 Prozent der Kosten von der Krankenkasse übernommen werde, bedeutet zunächst eine Ersparnis. Doch das ist keineswegs der wichtigste Grund. Noch wichtiger ist die Signalfunktion. Die Zuzahlung soll den Patienten klarmachen, dass Krankengymnastik nicht umsonst ist.
Bis wann muss man in Gelenau/Erzgebirge ein Rezept für Krankengymnastik einlösen?
Im Gegensatz zu Überweisungen zu anderen Ärzten orientiert sich der Gültigkeitszeitraum bei Heilmitteln wie Krankengymnastik nicht am Quartal, sondern beträgt genau 28 Tage, also vier Wochen. Der Arzt darf aber eine abweichende Gültigkeit angeben.
Welcher Arzt stellt mir ein Rezept für Krankengymnastik aus?
Meistens wird Krankengymnastik von einem Orthopäden, einem Neurologen oder einem Chirurgen verschrieben. Nach einem Schlaganfall wird es meistens ein Neurologe sein, nach einer Knie-OP ein Chirurg und bei Rückenschmerzen ein Orthopäde. Selbstverständlich darf aber auch der Hausarzt Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Für einige Anwendungen wie Rückenschulen ist nicht zwingend ein Rezept notwendig. Diese Leistungen werden von vielen Krankenkassen auch so übernommen. Ob auch Ihre Krankenkasse das tut, erfahren Sie auf deren Internetseite oder in einer Filiale.
Welche Methoden werden in der Krankengymnastik angewendet?
Wie der Name schon sagt geht es bei Krankengymnastik um Gymnastik. Ziel ist dabei das Wiederherstellen von Beweglichkeit und das Bekämpfen von Schmerzen. Dazu gehören sowohl Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen der Patient mitwirkt, als auch passive Anwendungen, bei denen der Physiotherapeut oder die Physiotherapeutin etwa die Muskeln dehnt.
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