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Krankengymnastik in Hochspeyer
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Welchen Vorteil hat Krankengymnastik für mich?
Krankengymnastik unterstützt das Erlernen oder Wiedererlernen von körperlichen Abläufen, fördert die körperliche Beweglichkeit und trainiert relevante Muskelpartien, um Schmerzen zu vermeiden. Teilweise können das auch andere Sportarten leisten. Nichtsdestotrotz gehört zur Krankengymnastik auch eine umfassende Betreuung durch ausgebildete Physiotherapeuten. Bei Schmerzen ist sie deshalb oft die erste Wahl.
Ab welchem Alter kann ich Krankengymnastik in Anspruch nehmen?
Krankengymnastik können alle bekommen, die es benötigen, unabhängig vom Alter. Ob die Behandlung notwendig ist, legt Ihr Arzt fest. Einige Praxen haben sich sogar ganz auf Kinder und Jugendliche spezialisiert. Adressen finden Sie hier auf dastelefonbuch.de.
Wie lange habe ich Schmerzen nach der Krankengymnastik?
Schmerzen nach der ersten Krankengymnastik sind nicht selten. Wie bei jeder sportlichen Aktivität kann auch hier Muskelkater auftreten, vor allem bei wenig trainierten Menschen. Daneben können aber auch ausgerechnet die Schmerzen zunehmen, deretwegen man zur Krankengymnastik geht. Denn die Körperregion wurde oft geschont, jetzt wird sie gefordert. In den meisten Fällen schwächen sich diese Beschwerden in nachfolgenden Sitzungen ab, und der Muskelkater wird weniger. Dennoch ist es wichtig, Schmerzen mit der Physiotherapeutin oder dem Physiotherapeuten zu besprechen.
Warum muss ich in Hochspeyer für die Krankengymnastik Geld zuzahlen?
Die Zuzahlung soll verschiedene Funktionen erfüllen. Der finanzielle Aspekt ist dabei nicht unbedingt der wichtigste. Noch wichtiger ist die Signalfunktion. Die Zuzahlung soll deutlich machen, dass auch diese Leistung nicht umsonst ist.
Wie unterstützt Krankengymnastik bei der Behandlung von Rückenschmerzen?
Auch in ländlichen und kleinstädtischen Gebieten wie Hochspeyer leiden immer mehr Menschen an Rückenschmerzen. Haben Sie ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro müssen Sie selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft kann darüber aber nur Ihre Krankenkasse geben.
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