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Krankengymnastik in Maßbach
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Wie unterscheiden sich Krankengymnastik und Physio?
Mit Physio ist die Physiotherapie gemeint. Krankengymnastik ist Teil davon, aktuell auch der meist praktizierte. Wenn von Physiotherapie oder Physio die Rede ist, meint man damit in den meisten Fällen die Krankengymnastik. Zur Physiotherapie gehört aber unter anderem auch die Physikalische Therapie, bei der oft Kälte- oder Wärmeanwendungen eingesetzt werden.
Welchen Vorteil hat Krankengymnastik für mich?
Krankengymnastik unterstützt das Neu- oder Wiedererlernen von motorischen Abläufen, fördert die Gelenkigkeit und trainiert gezielt die Muskulatur, um Schmerzen zu vermeiden. Grundsätzlich können das auch andere Formen von Sport leisten. Zusätzlich zur sportlichen Betätigung gehört zur Krankengymnastik auch eine gezielte Betreuung durch ausgebildete Physiotherapeuten. Bei Schmerzen ist sie deshalb meistens die erste Wahl.
Wie viele Physiotherapiesitzungen kann ich erwarten?
Es besteht kein Anspruch auf Krankengymnastik. Die Entscheidung über die Notwendigkeit von Krankengymnastik trifft der Arzt. Sie kann sowohl nach einem Schlaganfall, nach einer Operation oder bei akuten Beschwerden wie Rücken- oder Knieschmerzen helfen. Ein Rezept umfasst meistens sechs Behandlungseinheiten. Sofern der Bedarf besteht, kann der Arzt mit zwei weiteren Rezepten bis zu 18 gesamte Anwendungseinheiten einzuplanen.
Wie lange dauert eine Einheit Krankengymnastik und was kostet sie in Maßbach?
Wenn die Krankengymnastik vom Arzt verschrieben wurde, übernimmt die Krankenkasse üblicherweise 90 Prozent der Kosten. Der Patient zahlt nur 10 Prozent der Kosten und eine Praxisgebühr in Höhe von 10 Euro. Für sechs Behandlungen von je 15 bis 25 Minuten, die etwa 160 Euro kosten, zahlen Sie selbst lediglich 16 Euro plus die Zuzahlung, also insgesamt 30 Euro. Eine Befreiung von der Zuzahlung ist bei niedrigem Einkommen möglich.
Wirkt Krankengymnastik sich heilsam auf Rückenschmerzen aus?
Auch in kleinstädtischen und ländlichen Gebieten wie Maßbach leiden immer mehr Menschen an Rückenschmerzen. Haben Sie ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Gebühren. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro müssen Sie selbst tragen. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen einen Teil der Kosten für eine Rückenschule, meistens 80 bis 100 Prozent. Genaue Auskunft bekommen Sie bei Ihrer Krankenkasse.
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