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Krankengymnastik in Pommelsbrunn
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Welchen Vorteil hat Krankengymnastik für mich?
Krankengymnastik unterstützt das Erlernen oder Wiedererlernen von körperlichen Bewegungsvorgängen, fördert die Beweglichkeit und stärkt relevante Muskeln, um Schmerzen zu vermeiden und die Beweglichkeit zu vergrößern. Unter Umständen können das auch andere Arten von Sport leisten. Gleichwohl gehört zur Krankengymnastik auch eine individuelle Betreuung durch ausgebildete Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen. Bei eingeschränkter Beweglichkeit oder Schmerzen ist sie deshalb meistens die erste Wahl.
Warum muss ich in Pommelsbrunn Geld für die Krankengymnastik zuzahlen?
Die Zuzahlung soll verschiedene Funktionen erfüllen. Der finanzielle Aspekt ist dabei nicht unbedingt der wichtigste. Noch wichtiger ist die Signalfunktion. Die Zuzahlung soll den Patientinnen und Patienten klarmachen, dass Krankengymnastik nicht umsonst ist.
Wie häufig sollte man zur Krankengymnastik gehen?
In den meisten Fällen werden ein bis zwei Sitzungen pro Woche abgehalten. In Krankenhäusern oder während einer Rehabilitationsmaßnahme kann die Anzahl jedoch höher sein. Wenn die Krankengymnastik in einer Praxis für Physiotherapie stattfindet, werden oft zunächst sechs Behandlungen verordnet. Besteht das Problem weiter, kann der Arzt ein weiteres Rezept ausstellen.
Können auch Jugendliche Krankengymnastik in Anspruch nehmen?
Für Krankengymnastik gibt es keine Altersbeschränkung. Zwar nutzen vor allem alte Menschen Physiotherapie, da sie häufiger Beschwerden haben, es gibt jedoch auch Angebote speziell für Kinder und Jugendliche. Hier auf dastelefonbuch.de finden Sie die passenden Adressen.
Warum werden die Schmerzen nach der Krankengymnastik schlimmer?
Die erste Krankengymnastik geht hin und wieder mit Schmerzen einher. Wie auch beim "normalen" Sport ist Muskelkater oft eine Begleiterscheinung, insbesondere wenn Sie sonst wenig Sport machen. Zum anderen wurde die betroffene Körperpartie zumeist längere Zeit nicht beansprucht und muss sich wieder an die reguläre Betätigung gewöhnen. Gewöhnlich nehmen die Beschwerden mit der Zeit ab, und der Muskelkater wird seltener. Dennoch ist es wichtig, Schmerzen mit der Physiotherapeutin oder dem Physiotherapeuten zu besprechen.
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