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Krankengymnastik in Rechenberg-Bienenmühle
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Wie lange habe ich Schmerzen nach der Krankengymnastik?
Schmerzen nach der ersten Therapiesitzung können vorkommen. Wie bei anderen sportlichen Aktivitäten kann auch hier Muskelkater vorkommen, besonders bei wenig trainierten Menschen. Zum anderen wurde die betroffene Körperpartie zumeist längere Zeit geschont und muss sich wieder an die reguläre Betätigung gewöhnen. In der Regel lassen diese Beschwerden in den folgenden Sitzungen nach. Trotzdem ist es wichtig, die Schmerzen ernst zu nehmen und darüber mit Ihrer Physiotherapeutin oder Ihrem Physiotherapeuten zu sprechen.
Ab welchem Alter kann man Krankengymnastik in Anspruch nehmen?
Krankengymnastik können alle bekommen, die es benötigen, unabhängig vom Alter. Ob die Behandlung notwendig ist, legt Ihr Arzt fest. Einige Praxen haben sich sogar ganz auf Kinder und Jugendliche spezialisiert. Hier auf dastelefonbuch.de finden Sie die passenden Adressen.
Wie stelle ich einen Antrag auf Krankengymnastik?
Zwei Wege führen zur Krankengymnastik. Haben Sie konkrete Beschwerden, kann Ihr Arzt Krankengymnastik verordnen. Die Behandlung muss dann nicht bei der Krankenkasse beantragt werden. Bei manchen präventiven Anwendungen wie Rückenschulen muss man zunächst bei der Krankenkasse klären, ob diese die Kosten übernimmt. Genaue Auskunft kann Ihnen aber nur die Versicherung geben.
Was kostet eine Krankengymnastik von 20 Minuten in Rechenberg-Bienenmühle?
Eine typische Krankengymnastik-Einheit dauert rund 15 bis 25 Minuten und kostet etwa 27 Euro. Von diesem Betrag zahlt die gesetzliche Krankenversicherung 90 Prozent. Der Eigenanteil für einmal Krankengymnastik liegt also bei etwa 2,70 Euro. Ein Rezept für Krankengymnastik enthält oft 6 Einheiten, also beträgt die Zuzahlung etwa 16 Euro. Zusammen mit der Rezeptgebühr von 26 Euro liegt der Eigenanteil damit für sechs Einheiten bei etwa 35 Euro. Wer sich diesen Betrag nicht leisten kann, kann sich unter bestimmten Umständen von der Zuzahlung befreien lassen.
Übernimmt die private Krankenversicherung die Kosten für Krankengymnastik?
Die Gebührentabelle für Beihilfeberechtigte und Privatversicherte entspricht fast immer der für Selbstzahler. Eine Sitzung (bis 20 Minuten) kostet ungefähr 45 Euro. Diese Gebühren können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei gesetzlich versicherten Menschen wird Krankengymnastik übernommen, wenn sie medizinisch notwendig ist und ein Arzt dafür ein Rezept ausgestellt hat. Welche weiteren Leistungen die Krankenversicherung übernimmt, ist von Unternehmen zu Unternehmen verschieden.
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