Benzinpreissuche
E-Ladestationen
Geldautomaten-Suche
Apotheken-Notdienste suchen
Kinosuche
Filmsuche

Bestatter in Drebkau

(3 Treffer)

Sortieren nach
Alle Filter zurücksetzen
© 2020 OSM ODbL

Angebotsservice von Das Telefonbuch

Jetzt anfragen

Ihr Verlag Das Telefonbuch
Rudolf Röser Verlag und Informationsdienste AG

Ihre Meinung zählt! Und es dauert nur eine Minute.

Jetzt Feedback abgeben

Premium
Ahbnzee6oeig1uxme
Mehr Details
Schließen Sie sehen hier nur gewerbliche Treffer?

Leider keine Personen zu Bestatter in Drebkau vorhanden.

Jetzt Personen zu Bestatter bundesweit finden

Tel. 035602 44 00 16 Gratis anrufen
Branche: Bestattungen
Ihr Bestattungs-Vorsorgepartner in Cottbus und der Region!
Mehr Details
Tel. 035602 2 06 42 Gratis anrufen
Branche: Bestattungen
Mit Einfühlsamkeit und Fürsorge an Ihrer Seite.
Mehr Details
Ihr Verlag Das Telefonbuch
Rudolf Röser Verlag und Informationsdienste AG

Was kann man von einem Bestattungsinstitut erwarten?

Bestatter übernehmen eine entscheidende Rolle bei der Organisation von Beerdigungen und Trauerfeiern. Die vordringlichen Aufgaben eines Bestatters umfassen die Abholung und Überführung des Verstorbenen vom Sterbeort, die Beratung und Planung der Bestattungsdetails, die sorgfältige Abwicklung aller notwendigen Formalitäten und Dokumentationen, die angemessene Vorbereitung des Verstorbenen für die Aufbahrung, die Organisation der Trauerfeier und Beerdigung unter Berücksichtigung der individuellen Wünsche der Familie, die Auswahl und Pflege von Grabplätzen und gegebenenfalls die Unterstützung der Hinterbliebenen in ihrer Trauerzeit. Diese Tätigkeiten erfordern Sensibilität, Respekt und Professionalität, um den Trauernden in dieser schwierigen Zeit zur Seite zu stehen und eine würdevolle Bestattung zu gewährleisten. Bestatter fungieren oft als die Hauptansprechpartner für die Organisation sämtlicher Angelegenheiten im Zusammenhang mit dem Tod und der Bestattung. Ihr Beitrag besteht darin, den Übergang des Verstorbenen zu begleiten und die Familie während des Trauerprozesses zu unterstützen.

Darf die Urne eines Verstorbenen in Drebkau mit nach Hause genommen werden?

Die Regelungen für Bestattungen ist in der BRD ganz klar Sache der Bundesländer. Für gewöhnlich wird ein verstorbenes Familienmitglied auf dem Friedhof beerdigt, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. 2 Friedhöfe liegen im näheren Umkreis und in Drebkau selbst: der Friedhof Illmersdorf in 03116 Illmersdorf - Njamorojce und der Bezirksfriedhof in 03103 Neupetershain-Nord - Wiki. Die Gesetze zur Bestattung in den Bundesländern legen aus Gründen der Hygiene und zur Förderung einer geordneten Bestattungskultur einen sogenannten Friedhofszwang, auch als Bestattungspflicht bezeichnet, fest. Demzufolge ist es in Deutschland vorgeschrieben, dass Verstorbene an einem speziell dafür vorgesehenen Ort ihre letzte Ruhestätte finden sollen. Hier auf deutschem Boden ist es - anders als in anderen Ländern der Erde - verboten, die Asche in einer Urne selbst aufzubewahren. Abweichend von der Beerdigung auf dem Friedhof kann an Nordsee und Ostsee auch eine Seebestattung durchgeführt werden. Zusätzlich wurden vereinzelt Gesetze gelockert, was es beispielsweise Angehörigen in NRW oder Bremen erlaubt, die Asche des geliebten Verstorbenen an genehmigten Orten zu zerstreuen.

Wie viel kostet die günstigste Bestattung in Drebkau?

Die Bestattungskosten in Drebkau sind stark abhängig von den individuellen Umständen und den persönlichen Vorstellungen. In der Regel bewegen sich die Preise für eine Bestattung jedoch schnell über 10.000 Euro. Es sind aber meist kostengünstigere Optionen verfügbar, bei denen Bestattungen oft ab 3.500 Euro und Urnenbestattungen ab 2.500 Euro möglich sind. Nach oben hin sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Am besten ist es, die eigenen Vorstellungen direkt mit einem Bestattungsinstitut zu besprechen und eine erste Kostenschätzung anzufordern.

Viel Geld muss bei einer Bestattung für die Gestaltung des Grabes eingeplant werden, sofern es nicht bereits vorhanden ist. Allein für den Grabstein und die Umrandung können schnell mehrere Tausend Euro anfallen. Auch ein Urnengrab verursacht in der Regel Kosten in Höhe von mehreren Tausend Euro, ist aber im Regelfall günstiger als ein klassisches Grab. Wenn bereits ein Familiengrab vorhanden ist, in dem die Verstorbene oder der Verstorbene beigesetzt werden kann, reduziert das die Kosten erheblich. In diesem Fall muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Für das Ausheben des Grabes und die anschließende Neugestaltung fallen allerdings in beiden Fällen weitere Kosten an.
Die Kosten für einen Sarg werden häufig unterschätzt und können leicht mehrere Tausend Euro erreichen. Je nach den individuellen Ansprüchen variieren die Preise erheblich. Bei Feuerbestattungen entscheiden sich viele Menschen oft für preisgünstigere Modelle, während die Verbrennungskosten in der Regel nur einige hundert Euro betragen. In der Regel obliegt die Ausstattung des Sargs dem Bestatter. Das Bestattungsinstitut kümmert sich häufig auch um den Transport, arrangiert Blumenschmuck und die Leichenaufbereitung, sofern gewünscht. Für genaue Kostenauskünfte empfiehlt es sich, direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Drebkau nachzufragen.
Die Kosten für ein Grab hängen stark vom ausgewählten Friedhof ab. Es gibt kaum einen Bereich, in dem die Preisunterschiede so groß sind wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel kostengünstiger sind als Gräber für Erdbestattungen.
Die Kosten für die Trauerfeier hängen in erster Linie vom Anspruch und der Kirchenzugehörigkeit ab. Mitglieder der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche zahlen in der Regel lediglich die "Taxa Stola" (Stolgebühr) für die Trauerfeier und ein meist kleines Entgelt für den Organisten. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Wenn jedoch ein freier Trauredner und professionelle Musiker in Anspruch genommen werden, können die Kosten leicht über 1.000 Euro steigen. Die Ausgaben für den sogenannten Leichenschmaus sind in der Regel recht niedrig. Üblicherweise gibt es in Deutschland nur einen Trauerkaffee, bei dem Kaffee und Blechkuchen serviert werden. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.

Was braucht der Bestatter für die Beerdigung in Drebkau?

Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.

Zu den wichtigsten Unterlagen für die Bestattung gehört die Sterbeurkunde. Ohne sie ist keine Beerdigung möglich. Liegt sie noch nicht vor, kann der Bestatter bei der Beantragung helfen. Gibt es bereits ein Grab, müssen natürlich die entsprechenden Belege darüber mitgebracht werden. Wichtig sind darüber hinaus alle Dokumente, in denen der oder die Verstorbene Details zur Beerdigung selbst festgelegt hat. Weitere wichtige Dokumente sind der Personalausweis des oder der Verstorbenen, bei ledig verstorbenen die Geburtsurkunde, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde und bei Verwitweten die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin. Bei Geschiedenen sollte das Scheidungsurteil oder der Scheidungsbeschluss mitgenommen werden.
Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.

Wie verläuft eine Friedwald-Bestattung?

Ein Friedwald ist ein speziell angelegter Wald, der als naturnaher Friedhof dient. Hier können Verstorbene ihre letzte Ruhestätte finden, indem ihre Asche unter einem Baum beigesetzt wird. Sollten Sie eine Bestattung in einem Friedwald in der Nähe von Drebkau in Erwägung ziehen, ist eventuell das Angebot der Friedwälder Kamenz bei Kamenz - Kamjenc (Bautzen) oder Oberau (Meißen) das Richtige für Sie. Die Besonderheit besteht darin, dass keine traditionellen Grabsteine vorhanden sind, sondern die Bäume als Gedenkstätten dienen. Die Angehörigen können den Baum auswählen, unter dem die Beisetzung stattfinden soll. Die Idee dahinter ist, dass der Friedwald eine natürliche und ruhige Umgebung bietet und eine Verbindung zur Natur schafft. Grabbeigaben und Grabschmuck sind hier nicht erlaubt.

Welche Bestattungsarten gibt es in Deutschland?

Angehörige, die sich von einem geliebten Menschen verabschieden, können in Deutschland aus einer Vielzahl von Bestattungsarten auswählen. Die Entscheidung wird häufig von persönlichen Überzeugungen, kulturellen Einflüssen und finanziellen Möglichkeiten beeinflusst. Die Erdbestattung, Feuerbestattung und Naturbestattung sind nur einige der verbreiteten Formen der Bestattung. Erlaubt sind in Deutschland sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen. Die genauen Regelungen und Anforderungen können in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich sein. Bestimmte Formen der Naturbestattung sind ebenfalls möglich, unterliegen allerdings bestimmten Anforderungen, um die Natur und Umwelt zu schützen. Verboten sind in Deutschland beispielsweise Flussbestattung, Felsbestattung sowie eine eigene Aufbewahrung der Urne. Bevor Sie mit der Bestattungsvorbereitung in Brandenburg beginnen, ist es ratsam, sich im Vorhinein über die geltenden rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland zu informieren oder die Expertise eines Bestattungsinstituts in Anspruch zu nehmen.

Um welche Dokumente müssen sich Angehörige oder Bestatter kümmern?

Zu den Aufgaben des Bestattungsunternehmens gehört auch die Unterstützung der Angehörigen bei Formalitäten. Der Totenschein kann jedoch nur von einem Arzt ausgestellt werden. Meist ist das der Hausarzt, ein Notarzt oder der diensthabende Arzt in einem Krankenhaus. Bestatter hingegen haben nicht die Befugnis, einen Totenschein auszustellen. Sie können die Angehörigen aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderen formalen Angelegenheiten unterstützen.

Anschließend muss die Sterbeurkunde innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim zuständigen Standesamt beantragt werden. Dazu müssen neben dem Totenschein auch ein Personalausweis und gegebenenfalls die Heiratsurkunde mitgebracht werden.
Bei diesen und anderen Formalitäten kann der Bestatter helfen, wenn er damit beantragt wird. Sehr wichtig ist die sofortige Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Das sollte am besten gleich am Todestag erfolgen, da sonst der Anspruch erlöschen kann. Auch die Sozialversicherungsträger müssen informiert werden, beispielsweise die Pflege- oder Rentenversicherung, wenn der oder die Tote Leistungen erhalten hat.
Mehr Zeit bleibt für die Beantragung des Erbscheins. Er wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das meistens beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.

Kann man eine Beerdigung im Voraus planen?

Die Dauer der Vorbereitung einer Bestattung kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Wünsche der Familie, religiöse oder kulturelle Traditionen, die Verfügbarkeit von Friedhöfen und Dienstleistern sowie rechtliche Anforderungen. In der Regel dauert es etwa 1 bis 2 Wochen, um eine Bestattung durchzuführen. Dies ermöglicht ausreichend Zeit für die Organisation der Zeremonie, die Auswahl eines Sargs oder einer Urne, die Koordinierung von Blumen, Musik und anderen Details. In einigen Fällen, wie bei internationalen oder komplexen Bestattungen, kann die Vorbereitungszeit jedoch länger sein. Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Bestattungsunternehmen kann dabei helfen, den Prozess reibungsloser zu gestalten. Damit eine Beerdigung schneller und effizienter geplant werden kann, ist es empfehlenswert, eine Bestattungsvorsorge in Betracht zu ziehen.

Checkliste für Bestattung in Drebkau: Was ist zu tun, wenn ein Angehöriger gestorben ist?

Emotionale und organisatorische Herausforderungen begleiten den Prozess einer Bestattung. Folgend finden Sie eine einfache Checkliste, die als Ausgangspunkt dienen kann.

  • Benachrichtigung und Besprechung: Informieren Sie unmittelbare Familienangehörige und besprechen Sie die nächsten Schritte.
  • Beschaffung wichtiger Unterlagen: Suchen Sie nach wichtigen Dokumenten des Verstorbenen.
  • Verträge und Verfügungen prüfen: Finden Sie Verträge und Verfügungen des Verstorbenen und handeln Sie entsprechend.
  • Bestattungsunternehmen wählen: Wählen Sie ein Bestattungsunternehmen aus und schließen Sie einen Bestattungsvertrag ab.
  • Bestattungsform bestimmen: Entscheiden Sie, ob es eine Beerdigung oder Einäscherung sein soll.
  • Überführung: Organisieren Sie den Transport des Leichnams.
  • Sterbeurkunde ausstellen: Lassen Sie eine Sterbeurkunde ausstellen.
  • Grabnutzungsrechte klären: Erwerben oder verlängern Sie die Rechte an der Grabstelle.
  • Termin festlegen: Legen Sie das Datum für die Bestattung fest.
  • Genehmigung einholen: Wenn Sie eine Einäscherung planen, holen Sie die Genehmigung vom Krematorium ein.
  • Trauergespräch planen: Vereinbaren Sie einen Termin und besprechen Sie die Zeremonie mit dem Pfarrer oder Trauerredner.
  • Todesanzeige erstellen: Erstellen Sie eine Todesanzeige
  • Grabschmuck und Leichenschmaus: Bestellen Sie Grabschmuck und reservieren Sie eine Gaststätte für den Leichenschmaus.
  • Dankeskarten: Planen Sie die Erstellung von Dankeskarten und/oder Danksagungsanzeigen.
  • Laufende Zahlungen und Verträge: Brechen Sie laufende Zahlungen ab und kündigen Sie Verträge.
  • Abmeldungen: Melden Sie den Verstorbenen bei Versicherungen, Behörden usw. ab.
  • Dokumentenakte: Erstellen Sie eine Akte mit wichtigen Dokumenten.
  • Wohnungsräumung: Organisieren Sie die Räumung der Wohnung des Verstorbenen.
  • Erbschein beantragen: Beantragen Sie gegebenenfalls einen Erbschein.
  • Grabpflege: Planen Sie die Organisation der Grabpflege.
  • Es sollte in Betracht gezogen werden, dass sich die Anforderungen und Traditionen je nach kulturellem Hintergrund, religiöser Zugehörigkeit und individuellen Präferenzen unterscheiden können. Vergewissern Sie sich, dass die lokalen Gesetze und die Präferenzen des Verstorbenen oder der Familie beachtet werden.

    Wie wähle ich den besten Bestatter in Drebkau aus?

    Üblicherweise steht es Ihnen als nächster Angehöriger frei, den Bestatter auszuwählen, der die Bestattung für einen Verstorbenen arrangiert. Dabei stehen Ihnen meist unterschiedliche Bestattungsunternehmen zur Wahl. Kriterien wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönlichen Empfehlungen spielen eine große Rolle, um den passenden Bestatter in Drebkau zu finden.. Es ist von Vorteil, die Dienstleistungen verschiedener Anbieter in Ruhe zu vergleichen, bevor Sie eine Wahl treffen. Sie solltensich bei dem Bestatter gut aufgehoben fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einem emotionalen Ausnahmezustand eine essentielle Funktion hat.

    Wie lange dauert im Schnitt eine Trauerfeier?

    Trauerfeiern können mit oder ohne Bestattung ablaufen. In ersterem Fall versammeln sich Angehörige und Freunde, hören Reden, Gebete und Musik, bevor die Bestattung auf dem Friedhof oder im Krematorium erfolgt. Ein Leichenschmaus gibt Raum für das Teilen von Erinnerungen unter den Trauergästen. Ohne Bestattung ehren Trauernde den Verstorbenen in Kirchen oder Versammlungsräumen. In diesem Fall werden auch Reden gehalten und Musik gespielt. Nach der Zeremonie kann ein Leichenschmaus den Trauergästen Gelegenheit zum gemeinsamen Gedenken geben. Die Dauer variiert nach Präferenzen und kann einige Stunden bis einen Tag betragen.

    Was muss man bei einer Feuerbestattung beachten?

    Um eine Feuerbestattung durchzuführen, ist es zunächst erforderlich, ein Krematorium auszuwählen. Das Bestattungsunternehmen kann hierbei Unterstützung bieten. In vielen Gebieten existiert jedoch nur ein einziges Krematorium. Es ist gängige Praxis, den Leichnam auch im Falle einer Verbrennung zu reinigen und vorzubereiten.

    Die Gedenkfeier kann sowohl im Krematorium als auch zu einem späteren Zeitpunkt an der Grabstätte vollzogen werden. Im ersten Fall bietet sich die Gelegenheit für ein Abschiednehmen am offenen Sarg. Die Einäscherung erfolgt in speziellen Öfen bei hohen Temperaturen und die verbleibenden Aschereste werden in einer Urne aufbewahrt, um sie auf verschiedene Arten beizusetzen.
    Die finanziellen Aufwendungen für eine Feuerbestattung variieren abhängig vom Krematorium, jedoch ist diese Variante oft günstiger als eine Erdbestattung. Der Zeitabstand zwischen dem Ableben und der Einäscherung ist von verschiedenen Bedingungen beeinflusst, beträgt jedoch in der Regel nur wenige Tage. Für zusätzliche Informationen wenden Sie sich bitte an ein Bestattungsunternehmen in Drebkau.

    Unkonventionelle Arten der Bestattung in Brandenburg: Was ist erlaubt?

    Die Feuerbestattung hat in den vergangenen Jahrzehnten in Brandenburg die klassische Erdbestattung weitgehend verdrängt. Gewünscht wird nach einer Verbrennung oft das Verstreuen der Asche. Diese Wiesenbestattung ist aber in Deutschland mit Ausnahme von Bremen nur eingeschränkt erlaubt. Daneben steigt aber die Nachfrage nach ungewöhnlichen Bestattungen. Dazu gehört beispielsweise die Kompostbestattung, die als ökologische Bestattung gesehen wird. In dieser Form der Bestattung, die auch als Kokon-Bestattung bekannt ist, wird der Körper zunächst in ein sargähnliches, isoliertes Behältnis gelegt, in dem er sich innerhalb von 40 Tagen zersetzt. Nach diesem Prozess wird lediglich die Erde beigesetzt.

    Die vierte Möglichkeit neben der Erdbestattung, dem Verbrennen der Leiche und der Kompostierung ist die Konservierung, wie sie beispielsweise vom Institut Körperwelten praktiziert wird.
    Die meisten anderen alternativen Bestattungsarten setzen zunächst ein Verbrennen der Leiche voraus. Dazu gehört beispielsweise die Diamant- beziehungsweise Edelstein-Bestattung, bei der auf der Asche ein Diamant gepresst wird. Auch bei der Luftbestattung und der Allbestattung wird die Leiche zunächst verbrannt, anschließend wird die Asche aus der Luft verstreut beziehungsweise mit einer Rakete ins Weltall geschossen.
    Teilweise werden aber auch traditionelle Bestattungen nach religiösen Riten verlangt. Während die christlichen Kirchen mittlerweile meist keine bestimmte Form der Beisetzung mehr vorschreiben, ist bei der jüdischen und der islamischen Bestattung die Beerdigung des unverbrannten Körpers Pflicht. Bei der muslimischen Bestattung ist es außerdem üblich, den toten Körper in ein Leinentuch zu hüllen. Aufgrund der deutschen Friedhofsgesetze muss die Leiche aber dennoch in einen Sarg gelegt werden.
    Die Spende des Körpers an ein anatomisches Institut ist dagegen keine eigene Bestattungsform. Hier dient die Leiche der Ausbildung von Ärzten und Ärztinnen, wird aber anschließend entweder klassisch beerdigt oder verbrannt.
    Weitere Informationen über alternative Bestattungen in Drebkau können Ihnen die lokalen Bestattungsdienstleister geben. Beispielsweise gibt es besondere Angebote wie die Stille Beisetzung, bei der die Trauerfeier ohne Angehörige durchgeführt wird. Üblicherweise steht auf dem Grab, meist ein Urnengrab, auch kein Name, weshalb auch von einer anonymen Bestattung gesprochen wird.

    Warum schenkt man Blumen zur Beerdigung?

    Bei Trauerfeiern werden Blumen oft als Geste des Mitgefühls mitgebracht. Weiße Blumen, insbesondere Rosen, Lilien und Chrysanthemen, gelten oft als angemessene Wahl, da sie für Reinheit, Liebe und Erherbietung stehen. Zur Beerdigung selbst wählen die Angehörigen häufig Kränze, Gestecke oder Sträuße aus. Diese können eine Mischung aus verschiedenen Blumen enthalten, wobei die Farben oft eher gedämpft und neutral sind, um Respekt und Trauer auszudrücken. Bei der Auswahl von Blumen zur Beerdigung ist es ratsam, auf klassische und stilvolle Optionen zu setzen, die den Ernst der Situation angemessen widerspiegeln.

    Wie formuliere ich eine Anteilnahme?

    In Trauerkarten sollten mitfühlende und aufrichtige Worte des Beileids formuliert werden. Wählen Sie Worte der Beileidsbekundung, die zu Ihrer Beziehung zum Verstorbenen und zur Familie passen. Ein persönlicher Ausdruck von Beileid ist oft wichtiger als vorgefertigte Sprüche. Bedenken Sie, dass Ihr Mitgefühl in dieser herausfordernden Zeit von unschätzbarem Wert sind. Falls Ihnen trotzdem ein Trauerspruch lieber ist, könnten Sie sich von Jean Paul mit "Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können." inspirieren lassen.

    schließen Hinweis