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Bestatter in Linkenheim-Hochstetten

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Checkliste für Angehörige: Welche Maßnahmen sind im Zuge einer Beerdigung in Linkenheim-Hochstetten nötig?

Die Organisation einer Bestattung erfordert sorgfältige Planung und Koordination, und es ist wichtig, Unterstützung von Freunden und Familie in Anspruch zu nehmen. Für die Planung einer Bestattung könnte Ihnen diese Checkliste eine Orientierung bieten.

Planung der Bestattung: * Todesbescheinigung sicherstellen * Bestattungsdokumente organisieren * Bestattungsart bestimmen * Bestattungsort wählen * Trauerfeier planen

Organisation der Bestattung: * Bestattungsunternehmen kontaktieren * Traueranzeigen schreiben * Blumen planen * Trauerredner/Pfarrer auswählen * Musikalische Gestaltung bestimmen

Finanzielle und rechtliche Angelegenheiten: * Bestattungskosten planen * Erbangelegenheiten klären

Logistik und Details:: * Bestattungskleidung bestimmen * Transport planen * Auswahl und Vorbereitung der Grabstelle

Nach der Bestattung: * Danksagungen versenden

Die vorliegende Liste bietet eine allgemeine Richtlinie. Es besteht die Möglichkeit, dass aufgrund der speziellen Wünsche der Familie weitere Aufgaben anfallen. Eine rechtzeitige Organisation ist ratsam, um den Stress während dieser ohnehin belastenden Zeit zu reduzieren.

Wie läuft eine Baumbestattung im Friedwald ab?

Die Bestattungsart im Friedwald, auch bekannt als Wald- oder Baumbestattung, stellt eine einzigartige Alternative zur Beisetzung auf einem herkömmlichen Friedhof dar. Für eine Bestattung in einem Friedwald nahe Linkenheim-Hochstetten kann sich z.B. der Friedwald bei Dudenhofen (Rhein-Pfalz-Kreis) oder der Friedwald Schwaigern bei Stetten am Heuchelberg (Landkreis Heilbronn) anbieten. In diesem besonderen Konzept können Verstorbene ihre letzte Ruhe inmitten eines eigens dafür vorgesehenen Waldes finden. Diese Form der Bestattung betont die harmonische Einbindung in die Natur, indem einem Baum eine ganz persönliche Bedeutung für den Verstorbenen zukommt. Unter diesem Baum wird eine biologisch abbaubare Urne mit der Asche des Verstorbenen beigesetzt. Um den natürlich Charakter der Umgebung zu erhalten, sind im Friedwald keine Grabbeigaben, Grabstein oder Grabschmuck gestattet. Eine kleine Tafel am Baum hilft für die Zuordnung der Person.

Welche Festlegungen zur Beisetzung kann man schon vor dem Tod treffen?

Je nach Sachlage ist die Dauer der Bestattungsplanung unterschiedlich.. Üblicherweise benötigt man etwa 1 bis 2 Wochen, um alle notwendigen Arrangements zu treffen. In dieser Zeit können Verwandte die Details der Trauerfeier klären, den Bestattungsort wählen, zwischen Sarg oder Urne entscheiden und andere wichtige Aspekte festlegen. Möchte man diese Aspekte selbst entscheiden, so kann eine Bestattungsvorsorge sinnvoll sein. Wenn jemand zu Lebzeiten seine Präferenzen für die eigene Bestattung festlegt, minimiert dies nämlich den Organisationsaufwand für die Angehörigen. Dies ermöglicht ihnen, sich auf den Abschied zu konzentrieren, ohne sich mit komplexen Entscheidungen in einer belastenden Zeit auseinandersetzen zu müssen.

Welche Informationen benötigt das Bestattungsunternehmen zur Organisation der Beerdigung?

Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen, doch er kann bei den erforderlichen Formalitäten unterstützen. In solchen Fällen sind zusätzliche Dokumente notwendig.
Wichtig für die Bestattung ist die Sterbeurkunde, da ohne sie keine Beerdigung durchgeführt werden kann. Sollte die Sterbeurkunde noch nicht vorhanden sein, kann der Bestatter bei deren Beantragung behilflich sein. Falls bereits ein Grab existiert, sind die entsprechenden Nachweise darüber mitzubringen.
Darüber hinaus haben alle Unterlagen, in denen der oder die Verstorbene spezielle Beerdigungswünsche festgehalten hat, eine hohe Bedeutung. Zusätzlich werden der Personalausweis des Verstorbenen, die Geburtsurkunde bei ledig Verstorbenen, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde bei Verheirateten sowie die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin bei Verwitweten benötigt. Geschiedene sollten das Scheidungsurteil oder den Scheidungsbeschluss bereithalten.
Darüber hinaus steht das Bestattungsunternehmen zur Verfügung, um bei der Zusammenstellung weiterer notwendiger Dokumente zu helfen, dazu zählen beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Es wird empfohlen, alle erforderlichen Unterlagen entsprechend unserer Checkliste bereitzuhalten, sofern sie bereits vorhanden sind.

Was regelt der Bestatter?

Bestatter übernehmen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Beerdigungszeremonien und Trauerfeiern. Die Hauptverantwortlichkeiten eines Bestatters beinhalten die Abholung und Überführung des Verstorbenen vom Sterbeort, die Beratung und Planung der Bestattungsdetails, die gewissenhafte Abwicklung aller notwendigen Formalitäten und Dokumentationen, die Vorbereitung des Verstorbenen für die Aufbahrung sowie die Organisation der Trauerfeier und Beerdigung unter Berücksichtigung der individuellen Wünsche der Familie. Zudem zählt die Auswahl und Pflege von Grabplätzen, und falls erforderlich, die Unterstützung der Hinterbliebenen in ihrer Trauerphase zu den Aufgaben des Bestatters.. Es ist unerlässlich, dass diese Tätigkeiten mit Sensibilität, Respekt und Professionalität durchgeführt werden, um den Trauernden in einer schwierigen Zeit beizustehen und eine würdevolle Bestattung zu gewährleisten. Bestatter sind oft wichtige Ansprechpartner für die Koordination aller Angelegenheiten im Zusammenhang mit dem Tod und der Bestattung. Ihr Beitrag besteht darin, den Übergang des Verstorbenen zu begleiten und die Familie während des Trauerprozesses zu unterstützen.

Welche Friedhöfe gibt es in Linkenheim-Hochstetten?

Vorab gilt es zu wissen: Die Urne mit der Asche eines Angehörigen bekommt man in der BRD nicht zur freien Verfügung ausgehändigt. In anderen Ländern ist das teilweise üblich und erlaubt, aber nicht hierzulande. Mit Ausnahme einiger Bundesländer wie Bremen und NRW, in denen die Asche eines verstorbenen Angehörigen unter bestimmten Voraussetzungen verstreut werden darf, gilt in Deutschland die Verpflichtung zur Bestattung auf einem Friedhof. Friedhofszwang bedeutet, dass es die Pflicht der Angehörigen ist, das verstorbene Familienmitglied an einem speziell dafür vorgesehenen Ort, nämlich dem Friedhof, beizusetzen. Anwohnern von Linkenheim-Hochstetten sollten Friedhöfe wie die folgenden, die sich allesamt im Einzugsgebiet von Linkenheim-Hochstetten befinden, bekannt vorkommen:

  • Friedhof Hochstetten (76351 Linkenheim-Hochstetten Hochstetten)
  • Friedhof Linkenheim (76351 Linkenheim-Hochstetten Linkenheim)
  • Friedhof Eggenstein (76344 Eggenstein-Leopoldshafen Eggenstein)
  • Städtischer Friedhof (76774 Leimersheim)
  • Friedhof Liedolsheim (76706 Liedolsheim Liedolsheim)
  • Friedhof Friedrichstal (76297 Friedrichstal Friedrichstal)
  • Städtischer Friedhof (76777 Neupotz)
  • Friedhof Leopoldshafen (76344 Eggenstein-Leopoldshafen Leopoldshafen)

Die Beerdigung auf dem Friedhof ermöglicht es den Angehörigen, sich persönlich von einem geliebten Menschen zu verabschieden und Erinnerungen wachzuhalten. Dies geschieht durch die individuelle Gestaltung des Grabsteins und des Grabes mit Grabschmuck wie Blumen, Gestecken oder persönlichen Gegenständen. Gleichzeitig ist die Betreuung des Grabes ein bedeutender Aspekt der letzten Ruhe auf dem Friedhof. Die Vorschriften zur Gestaltung und Pflege der Grabstätte sind in den meisten Fällen, wie auch in Linkenheim-Hochstetten, in der Friedhofsordnung des jeweiligen Friedhofs dokumentiert.

Gibt es in Baden-Württemberg konkrete Vorgaben zur Bestattungsweise?

In Deutschland haben Hinterbliebene die Möglichkeit, aus verschiedenen Bestattungsarten zu wählen, wenn sie sich von einer geliebten Person verabschieden. Diese Entscheidung hängt häufig von individuellen Überzeugungen, kulturellen Hintergründen und finanziellen Aspekten ab. Neben der traditionellen Erdbestattung und der Feuerbestattung zählt auch die Naturbestattung zu den gängigen Wahlmöglichkeiten. Sowohl Erdbestattungen als auch Feuerbestattungen sind gesetzlich in Deutschland zulässig. Die genauen Regelungen und Anforderungen können je nach Bundesland unterschiedlich sein. Naturbestattungen wie See- oder Baumbestattungen sind ebenfalls erlaubt, unterliegen aber bestimmten Richtlinien, um die Natur und Umwelt zu schützen. Nicht erlaubt sind in Deutschland beispielsweise Flussbestattung, Felsbestattung sowie eine eigene Aufbewahrung der Urne. Bevor Sie mit der Bestattungsvorbereitung in Baden-Württemberg beginnen, ist es ratsam, sich im Vorhinein über die geltenden rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland zu informieren oder die Expertise eines Bestattungsinstituts in Anspruch zu nehmen.

Welche Bescheinigungen benötigt man im Vorfeld einer Bestattung?

Das Bestattungsunternehmen kann den Angehörigen bei vielen Formalitäten helfen. Den Totenschein dürfen Bestatter nicht ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer bürokratischer Aufgaben helfen. Üblicherweise stellt der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus den Totenschein aus, in jedem Fall aber muss es sich um einen Arzt handeln, der Bestatter ist dazu nicht berechtigt. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Mit diesem Totenschein muss die Sterbekunde innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim Standesamt beantragt werden. Dazu sollte der Totenschein, ein Personalausweis des Antragstellenden und bei Verheirateten die Heiratsurkunde mitgebracht werden. Daneben gibt es noch weitere Formalitäten, die die Angehörigen nach dem Tod erledigen müssen. Besonders wichtig ist die Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern eine solche abgeschlossen wurde. Einige Versicherungen verlangen innerhalb von 24 Stunden eine Benachrichtigung, teilweise schriftlich. Auch die Sozialversicherungsträger wie Kranken- und Rentenkasse müssen informiert werden. Bei all diesen Formalitäten kann der Bestatter helfen. Mehr Zeit bleibt für die Beantragung des Erbscheins. Er wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das meistens beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.

Gibt es Unterschiede in den Kosten von Bestattungen?

Die Kosten für eine Beerdigung in Linkenheim-Hochstetten sind von den Umständen und dem Anspruch abhängig. Günstige Bestattungen beginnen bei rund 3.500,- Euro für eine einfache Beerdigung oder 2.500,- Euro für eine Urnenbeisetzung und sind nach oben hin nahezu unbegrenzt. Preise für eine Bestattung von über 10.000, Euro sind keine Seltenheit. Besprechen Sie Ihre Vorstellungen am besten direkt mit dem Bestattungsinstitut und bitten Sie um eine erste Kostenschätzung.
Viel Geld muss bei einer Bestattung für die Gestaltung des Grabes eingeplant werden, sofern es nicht bereits vorhanden ist. Allein für den Grabstein und die Umrandung können schnell mehrere Tausend Euro anfallen. Auch ein Urnengrab verursacht in der Regel Kosten in Höhe von mehreren Tausend Euro, ist aber im Regelfall günstiger als ein klassisches Grab. Wenn bereits ein Familiengrab vorhanden ist, in dem die Verstorbene oder der Verstorbene beigesetzt werden kann, reduziert das die Kosten erheblich. In diesem Fall muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Für das Ausheben des Grabes und die anschließende Neugestaltung fallen allerdings in beiden Fällen weitere Kosten an.
Die Kosten für einen Sarg werden oft unterschätzt und können leicht mehrere Tausend Euro betragen. Sie variieren stark, je nach den individuellen Ansprüchen. Bei Feuerbestattungen wählen viele Menschen tendenziell preisgünstigere Modelle, während die Verbrennungskosten in der Regel nur einige hundert Euro ausmachen. Die Ausstattung des Sargs liegt normalerweise in der Verantwortung des Bestatters. Das Bestattungsinstitut übernimmt oft auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um Blumenschmuck und die Leichenaufbereitung. Für genaue Kostenauskünfte sollte man sich am besten direkt an Ihr Bestattungsunternehmen in Linkenheim-Hochstetten wenden.
Die Kosten für ein Grab variieren je nach gewähltem Friedhof. Es gibt kaum einen anderen Bereich, in dem die Preisunterschiede so deutlich sind wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel preiswerter sind als Gräber für Erdbestattungen.
Werden für die Feierlichkeiten ein freier Trauredner und professionelle Musiker in Anspruch genommen werden, können die Kosten leicht über 1.000 Euro steigen. Deutlich günstiger ist eine kirchliche Bestattung, zumindest für Kirchenmitglieder. Dann fallen nur eine geringe Stolgebühr sowie ein Entgelt für den Organisten an. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Auch die Bewertungskosten halten sich im Rahmen, da beim sogenannten Trauerkaffee üblicherweise nur Kaffee und einfache Blechkuchen angeboten werden. Wenn die Kosten für die Bestattung von den Hinterbliebenen nicht getragen werden können, kann das Sozialamt die Kosten übernehmen. Diese sogenannte Sozialbestattung ist aber sehr einfach gehalten.

Auf was muss man beim Bestatter achten?

Einen Bestatter auszuwählen ist in der Regel die Pflicht der engsten Angehörigen des Verstorbenen, insbesondere des nächsten Familienmitglieds oder des Testamentsvollstreckers, falls vorhanden. Bei der Wahl sollte darauf geachtet werden, dass der Bestatter mit Feingefühl und Erfahrung handelt. Es ist essentiell, dass er die persönlichen Präferenzen des Verstorbenen oder der Hinterbliebenen berücksichtigt und die Beerdigung entsprechend organisiert. Zudem spielt die Reputation und Expertise des Bestatters eine entscheidende Rolle, ebenso wie seine Fähigkeit, alle notwendigen Formalitäten und Arrangements zu übernehmen.

Wie lange dauert eine Ausbildung zum Bestatter?

Die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft ist ein anerkannter Lehrberuf, der sowohl im Handwerk, in der Industrie und im Handel als auch im öffentlichen Dienst angeboten wird. Verschiedene Betriebe bieten die Möglichkeit, eine Ausbildung zum Bestatter zu durchlaufen. Dazu zählen Bestattungsinstitute, Friedhöfe, Krematorien und Friedhofsverwaltungen. Formelle Voraussetzungen für die Ausbildung zum Bestatter sind zunächst nicht zwingend erforderlich. Dennoch bevorzugen Ausbildungsstätten in der Regel Bewerber, die einen Realschulabschluss oder eine Hochschulzugangsberechtigung wie das Abitur oder Fachabitur vorweisen können. Alternativ kann auch eine Weiterbildung zum Bestatter in Betracht gezogen werden. Voraussetzung hierfür ist der erfolgreiche Abschluss einer dualen Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement oder eine Tischlerlehre sowie entsprechende Berufserfahrung.

Was ist der Unterschied zwischen Trauerfeier und Beerdigung?

In Bezug auf die Bestattung sind einige Begriffe vorhanden, die oft Verwechslungen hervorrufen. Was stellt die Unterschiede zwischen Beisetzung, Bestattung, Begräbnis, Beerdigung und Trauerfeier dar?

Bestattung ist der übergeordnete Begriff für den gesamten Ablauf, der von der Vorbereitung des Verstorbenen bis zur Beisetzung auf dem Friedhof reicht. Beerdigung und Beisetzung werden oft synonym genutzt, um den Akt der Niederlegung des Verstorbenen in einer Grabstätte zu beschreiben. Mit Begräbnis ist in der Regel der Ort der Beisetzung gemeint. Die Trauerfeier ist eine emotionale Zeremonie, bei der Hinterbliebene Abschied nehmen und den Verstorbenen ehren. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass Beisetzung im Allgemeinen als Teil der Bestattung betrachtet werden kann, wohingegen die Trauerfeier einen wichtigen Aspekt der Abschiedszeremonie ausmacht.

Wie lange dauert im Schnitt eine Trauerfeier?

Es gibt die Option, Trauerfeiern mit oder ohne Bestattung zu organisieren. Im ersten Fall versammeln sich Angehörige und Freunde, um Reden, Gebete und Musik zu hören, bevor die Bestattung auf dem Friedhof oder im Krematorium stattfindet. Ein Leichenschmaus gibt Raum für das Teilen von Erinnerungen unter den Trauergästen. Ohne Bestattung ehren Trauernde den Verstorbenen in Kirchen oder Versammlungsräumen. Dabei werden auch Ansprachen und Musik dargeboten. Nach der Zeremonie kann ein Leichenschmaus den Trauergästen Gelegenheit zum gemeinsamen Gedenken geben. Die Dauer variiert nach Präferenzen und kann einige Stunden bis einen Tag betragen.

Was kostet eine Bestattung mit Einäscherung?

Bevor eine Feuerbestattung erfolgen kann, muss zunächst ein Krematorium ausgewählt werden. Hierbei kann das Bestattungsunternehmen Hilfe leisten. In vielen Gebieten existiert jedoch lediglich ein einziges Krematorium. Auch bei einer Einäscherung ist es üblich, den Leichnam zu reinigen und vorzubereiten.
Die Trauerfeier kann sowohl im Krematorium als auch später an der Grabstätte vollzogen werden. Im ersten Fall bietet sich die Gelegenheit für ein Abschiednehmen am offenen Sarg. Der Leichnam wird in speziellen Öfen bei hohen Temperaturen verbrannt. Die Aschereste werden anschließend in eine Urne gegeben und können auf vielfältige Weise bestattet werden.
Die Ausgaben für eine Feuerbestattung können je nach Krematorium unterschiedlich ausfallen, jedoch ist diese Option oft günstiger im Vergleich zur Erdbestattung. Der Zeitraum zwischen Tod und Einäscherung hängt von verschiedenen Bedingungen ab, dauert aber in der Regel nur wenige Tage. Um weitere Informationen zu erhalten, kontaktieren Sie bitte ein Bestattungsunternehmen in Linkenheim-Hochstetten.

Welche Kleidung trägt man bei einer Trauerfeier?

Eine Trauerfeier erfordert eine Garderobe, die Respekt und Anteilnahme ausstrahlt. Die Wahl der Kleidung ist eine Möglichkeit, Wertschätzung für den Verstorbenen und seine Familie zu zeigen. Frauen können auf schlichte Eleganz setzen, während Männer in gedämpften Tönen und klassischem Stil erscheinen sollten. Auch Kinder kleiden sich in zurückhaltender, gepflegter Weise, um dem Anlass gerecht zu werden. Die Kleidung sollte die gemeinsame Anerkennung des Lebens und der Erinnerung an den Verstorbenen widerspiegeln, ohne von der Bedeutung des Moments abzulenken.

Was besagen die Vorschriften zur Seebestattung in Deutschland?

Eine Seebestattung ist eine unkonventionelle Art der Bestattung, bei der die sterblichen Überreste einer Person im Meer beigesetzt werden. Dies geschieht oft mithilfe einer biologisch abbaubaren Hülle, die von einem Schiff oder Boot aus ins Meer gegeben wird. Menschen wählen diese Form der Bestattung oft, wenn sie eine besondere Verbindung zum Meer hatten oder aus Umweltaspekten handeln, da sie weniger Auswirkungen auf die Umwelt hat. Die genauen Vorschriften für Seebestattungen variieren je nach Land und Region, und es ist wichtig, die örtlichen Gesetze zu beachten. An Nordsee und Ostsee sind in Deutschland grundsätzlich Seebestattungen erlaubt, in Binnengewässern, wie Flüssen oder Seen, jedoch nicht. Oftmals werden Gedenkfeiern vor oder nach der Bestattung abgehalten, bei der Familie und Freunde Abschied nehmen und Erinnerungen teilen können.

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