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Welche Dienstleistungen bietet ein Bestattungsunternehmen?

Ein Bestatter ist eine Person, die sich um alle organisatorischen und praktischen Aspekte im Zusammenhang mit einer Beerdigung kümmert. Die Tätigkeiten eines Bestatters erstrecken sich über unterschiedliche Bereiche: Er kümmert sich um die Abholung des Verstorbenen, bereitet den Körper für die Beerdigung vor, organisiert und koordiniert die Trauerfeier und das Begräbnis, erledigt Formalitäten wie Dokumentenbeantragung und stellt Särge, Urnen und Blumenschmuck zur Verfügung. Typischerweise übernimmt ein Bestattungsinstitut alle genannten Aufgaben und offeriert ebenso ergänzende Dienstleistungen wie Trauerbegleitung und Beratung für die Angehörigen. Der Bestatter regelt somit alle erforderlichen Schritte, um eine würdevolle Beisetzung des Verstorbenen zu organisieren und den Hinterbliebenen eine rasche und reibungslose Lösung zur Verfügung zu stellen.

Darf die Urne eines Verstorbenen in Moormerland mit nach Hause genommen werden?

Im Stadtgebiet und der näheren Umgebung von Moormerland findet man ingesamt 7 Friedhöfe:

  • Friedhof Warsingsfehn-West (26802 Warsingsfehn)
  • Friedhof Warsingsfehn (26802 Warsingsfehn)
  • Friedhof Neukamperfehn (26835 Neukamperfehn Stiekelkamperfehn)
  • Friedhof Neermoorpolder (26802 Neermoor)
  • Timmeler Friedhof (26629 Timmel)
  • Friedhof Neermoor (26802 Neermoor)
  • Friedhof Warsingsfehn-Ost (26802 Warsingsfehn)

Vorab gilt es zu wissen: Die Urne mit der Asche eines Angehörigen bekommt man in der BRD nicht zur freien Verfügung ausgehändigt. In anderen Ländern ist das teilweise üblich und erlaubt, aber nicht hierzulande. Hier gilt strikt der Friedhofszwang. Das bedeutet, ein Verstorbener darf ausschließlich an einem zu diesem Zwecke gewidmeten Ort beigesetzt werden. Einige Bundesländer (allen voran Bremen) bilden die Ausnahme, hier darf zumindest die Asche eines Angehörigen auf Antrag im Wind verstreut werden - natürlich auch nur an geeignetem Ort. Die Beerdigung auf dem Friedhof bietet die Möglichkeit zur persönlichen Abschiednahme und Erinnerung an einen geliebten Menschen durch die individuelle Gestaltung des Grabsteins und des Grabes mit Grabschmuck, wie Blumen, Gestecke oder persönliche Gegenstände. Andererseits ist auch die Grabpflege ein wichtiger Aspekt der Friedhofsbestattung. Die Richtlinien zur Grabgestaltung und Grabpflege sind in den meisten Fällen, wie auch in den Friedhöfen in Moormerland, in der Friedhofsordnung der jeweiligen Begräbnisstätte festgehalten.

Welche Unterschiede bestehen zwischen den verschiedenen Arten der Bestattung in Deutschland?

In Deutschland haben Angehörige die Möglichkeit, aus verschiedenen Bestattungsarten zu wählen, wenn sie sich von einer geliebten Person verabschieden. Individuelle Überzeugungen, kulturelle Hintergründe und finanzielle Aspekten spielen oft eine wichtige Rolle bei dieser Entscheidung. Neben der traditionellen Erdbestattung und der Feuerbestattung zählt auch die Naturbestattung zu den gängigen Wahlmöglichkeiten. Erlaubt sind in Deutschland sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen. Die Vorschriften können jedoch in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich ausfallen. Naturbestattungen wie See- oder Baumbestattungen sind ebenfalls erlaubt, jedoch sind hierbei bestimmte Maßnahmen zum Erhalt der Natur und Umwelt zu beachten. Verboten sind in Deutschland beispielsweise Luftbestattung, Weltraumbestattung sowie eine eigene Aufbewahrung der Urne. Bevor Sie mit der Bestattungsvorbereitung in Niedersachsen beginnen, sollte man sich daher über die rechtlichen Vorgaben in der Region informieren oder professionelle Hilfe von einem Bestattungsinstitut in Anspruch nehmen.

Was ist die günstigste Art der Bestattung in Moormerland?

Die Bestattungskosten in Moormerland können stark variieren und hängen von den individuellen Umständen und Präferenzen ab. In der Regel liegen die Preise für eine Bestattung jedoch schnell über 10.000 Euro. Es gibt aber erschwinglichere Optionen, bei denen Bestattungen oft ab 3.500 Euro und Urnenbestattungen ab 2.500 Euro erhältlich sind. Nach oben hin gibt es praktisch keine Begrenzung. Es ist ratsam, Ihre eigenen Vorstellungen direkt mit einem Bestattungsinstitut zu besprechen und eine erste Kostenschätzung anzufordern.
Viel Geld muss bei einer Bestattung für die Gestaltung des Grabes eingeplant werden, sofern es nicht bereits vorhanden ist. Allein für den Grabstein und die Umrandung können schnell mehrere Tausend Euro anfallen. Auch ein Urnengrab verursacht in der Regel Kosten in Höhe von mehreren Tausend Euro, ist aber im Regelfall günstiger als ein klassisches Grab. Wenn bereits ein Familiengrab vorhanden ist, in dem die Verstorbene oder der Verstorbene beigesetzt werden kann, reduziert das die Kosten erheblich. In diesem Fall muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Für das Ausheben des Grabes und die anschließende Neugestaltung fallen allerdings in beiden Fällen weitere Kosten an.
Es wird oft übersehen, wie hoch die Kosten für einen Sarg sein können, die nicht selten mehrere Tausend Euro betragen. Die Preise variieren erheblich, abhängig von den individuellen Ansprüchen. Gerade bei Feuerbestattungen bevorzugen viele Menschen preisgünstigere Modelle, während die Kosten für die Verbrennung selbst in der Regel nur einige hundert Euro betragen. Die Ausstattung des Sargs wird in der Regel vom Bestatter übernommen. Das Bestattungsinstitut organisiert oft auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um Blumenschmuck und die Aufbereitung der Leiche. Für detaillierte Kostenangaben empfiehlt es sich, direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Moormerland nachzufragen.
Die Kosten für ein Grab variieren je nach gewähltem Friedhof. Es gibt kaum einen anderen Bereich, in dem die Preisunterschiede so deutlich sind wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel preiswerter sind als Gräber für Erdbestattungen.
Die Kosten für die Trauerfeier hängen in erster Linie vom Anspruch und der Kirchenzugehörigkeit ab. Mitglieder der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche zahlen in der Regel lediglich die "Taxa Stola" (Stolgebühr) für die Trauerfeier und ein meist kleines Entgelt für den Organisten. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Wenn jedoch ein freier Trauredner und professionelle Musiker in Anspruch genommen werden, können die Kosten leicht über 1.000 Euro steigen. Die Ausgaben für den sogenannten Leichenschmaus sind in der Regel recht niedrig. Üblicherweise gibt es in Deutschland nur einen Trauerkaffee, bei dem Kaffee und Blechkuchen serviert werden. Wenn die Kosten für die Bestattung von den Hinterbliebenen nicht getragen werden können, kann das Sozialamt die Kosten übernehmen. Diese sogenannte Sozialbestattung ist aber sehr einfach gehalten.

Kann man sich den Bestatter in Moormerland aussuchen?

Normalerweise steht es Ihnen als nächster Angehöriger frei, den Bestatter zu bestimmen, der die Bestattung für einen Verstorbenen umsetzt. Es gibt in den meisten Regionen verschiedene Bestattungsunternehmen zur Auswahl. Um den besten Bestatter in Moormerland für sich zu finden, achen Sie auf Faktoren wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönliche Empfehlungen.. Es wird empfohlen, die Dienstleistungen verschiedener Anbieter in Ruhe zu vergleichen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Es ist wichtig, dass Sie sich bei dem Bestatter gut aufgehoben fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einer schwierigen Zeit eine wichtige Funktion erfüllt.

Checkliste für Angehörige: Worauf muss man bei einer Beisetzung in Moormerland achten?

Die Planung einer Bestattung ist sowohl in emotionaler als auch in organisatorischer Hinsicht fordernd. Für die Planung einer Bestattung könnte Ihnen diese Checkliste eine Orientierung bieten.

  • Angehörige informieren
  • Bestattungsart wählen
  • Bestattungsunternehmen auswählen
  • Budget festlegen
  • Bestattungsvertrag abschließen
  • Sterbeurkunden beantragen
  • Trauerfeier planen
  • Blumen und Dekoration wählen
  • Trauerredner oder Geistlichen bestimmen
  • Musik für Zeremonie planen
  • Kleidung und Schmuck für den Verstorbenen festlegen
  • Danksagungskarten gestalten
  • Grabstelle auswählen
  • Gästeliste für Trauerfeier erstellen
  • Versicherungen und Bankkonten auflösen
  • Nachlass regeln
  • Erbschein beantragen (falls erforderlich)
  • Bestattungskosten und Zahlungen verwalten
  • Dokumente archivieren
  • Nachlassangelegenheiten klären
  • Grabpflege organisieren

Beachten Sie jedoch, dass die Anforderungen und Traditionen je nach kultureller, religiöser und individueller Präferenz variieren können. Achten Sie darauf, dass die örtliche Vorschriften eingehalten und die besonderen Vorlieben des Verstorbenen beachtet werden.

Mit welchem zeitlichen Aufwand für eine Bestattung muss man rechnen?

Die Planungsdauer einer Beisetzung ist vielseitig und hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, darunter individuelle Vorlieben, religiöse Bräuche, Friedhofsoptionen und gesetzliche Vorgaben. Es ist üblich, dass die Planung einer Beerdigung etwa 1 bis 2 Wochendauert. Diese Zeit ermöglicht es, die Feierlichkeit, die Auswahl von Särgen oder Urnen sowie Details wie Blumen und Musik gründlich zu organisieren. Bei speziellen Situationen, wie internationalen Beisetzungen, kann die Planungszeit variieren. Eine Bestattungsvorsorge kann dazu beitragen, dass eine Beerdigung schneller und reibungsloser geplant werden kann. Die professionelle Unterstützung eines Bestattungsunternehmens erleichtert oft den Ablauf und sorgt für einen angemessenen Abschied.

Welche Dokumente benötigt man im Vorfeld einer Bestattung?

Zu den Aufgaben des Bestattungsunternehmens gehört auch die Unterstützung der Angehörigen bei Formalitäten. Der Totenschein kann jedoch nur von einem Arzt ausgestellt werden. Meist ist das der Hausarzt, ein Notarzt oder der diensthabende Arzt in einem Krankenhaus. Bestatter hingegen haben nicht die Befugnis, einen Totenschein auszustellen. Sie können die Angehörigen aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderen formalen Angelegenheiten unterstützen.
Wichtig ist, dass der Totenschein keine Sterbeurkunde ist. Diese muss innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim Standesamt beantragt werden. Dazu sollte der Totenschein, ein Personalausweis des Antragstellenden und bei Verheirateten die Heiratsurkunde mitgebracht werden.
Bei diesen und anderen Formalitäten kann der Bestatter helfen, wenn er damit beantragt wird. Sehr wichtig ist die sofortige Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Das sollte am besten gleich am Todestag erfolgen, da sonst der Anspruch erlöschen kann. Auch die Sozialversicherungsträger müssen informiert werden, beispielsweise die Pflege- oder Rentenversicherung, wenn der oder die Tote Leistungen erhalten hat.
Für die Beantragung des Erbscheins steht in der Regel mehr Zeit zur Verfügung. Dieser wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das in den meisten Fällen beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.

Welche Unterlagen braucht der Bestatter in Moormerland?

Für die Vorbereitung der Trauerfeierlichkeiten genügen dem Bestatter wenige Unterlagen, doch er steht zur Unterstützung bei den notwendigen rechtlichen Schritten bereit. Dafür sind oft zusätzliche Dokumente unerlässlich.
Essentiell für die Bestattung ist die Sterbeurkunde. Sollte sie noch nicht vorliegen, unterstützt der Bestatter gerne bei der Beantragung. Falls der oder die Tote in einem bestehenden Grab beerdigt werden soll, beispielsweise zusammen mit den Eltern oder einem vorher verstorbenen Ehepartner, sollten die entsprechenden Unterlagen mitgebracht werden.
Ebenso relevant sind alle Unterlagen, in denen der oder die Verstorbene spezifische Wünsche für die Beerdigung festgelegt hat. Ergänzend dazu werden der Personalausweis der oder des Verstorbenen, die Geburtsurkunde bei ledigen Verstorbenen, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde bei Verheirateten sowie die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin bei Verwitweten benötigt. Bei Geschiedenen ist das Scheidungsurteil oder der Scheidungsbeschluss erforderlich.
Zusätzlich dazu bietet das Bestattungsunternehmen Unterstützung bei weiteren Formalitäten, wie zum Beispiel Unterlagen für die Rentenversicherung. In solchen Fällen ist es ratsam, alle notwendigen Papiere gemäß unserer Checkliste vorzubereiten, sofern sie bereits verfügbar sind.

Wie läuft die Baumbestattung im Friedwald ab?

Ein Friedwald stellt einen eigens zum Zwecke des Begräbnisses angelegten Wald dar, der als eine alternative Bestattungsoption entgegen herkömmlicher Friedhofsbeisetzungen besteht. Hier können Verstorbene in natürlicher Umgebung beerdigt werden. Jeder Baum im Friedwald symbolisiert eine individuelle Ruhestätte, unter der eine biologisch abbaubare Urne mit der Asche des Verstorbenen beigesetzt wird. Für eine natürliche Beisetzung im Friedwald nahe Moormerland kann sich z.B. der Friedwald Ostfriesland bei Wittmund (Landkreis Wittmund) oder der Friedwald Cloppenburg bei Staatsforsten (Landkreis Cloppenburg) anbieten. Im Einklang mit der Natur sind Grabbeigaben, Grabsteine und Grabschmuck nicht gestattet. Stattdessen dient eine Namenstafel am Baum zur Identifizierung. Friedwälder bieten eine ökologische und harmonische Möglichkeit, den Verstorbenen eine letzte Ruhe in natürlicher Umgebung zu gewähren.

Trauerfeier: Welche Möglichgkeiten hat man zur respektvollen Abschiednahme?

Der Ablauf einer Bestattung variiert nach Tradition. Beginnend mit einer kirchlichen Trauerfeier, in der Reden, Gebete und Musik Platz finden, folgt die Beisetzung auf dem Friedhof oder die Einäscherung im Krematorium. Im Anschluss daran wird häufig ein gemeinsames Essen arrangiert, bei dem die Trauergäste in lockerer Atmosphäre zusammenkommen und ihre Erinnerungen teilen können.. Die Bestattungsdauer richtet sich nach den durchgeführten Riten und Zeremonien und kann einige Stunden bis zu einem Tag betragen.. Prozession, Zeremonien und Abschied sind wichtige Bestandteile bei der Verarbeitung eines Trauerfalls. Kulturelle und religiöse Bräuche beeinflussen den Ablauf stark. Es besteht die Möglichkeit, dass Beisetzung und Trauerfeier auch zu verschiedenen Zeitpunkten stattfinden..

Wer bekommt Sonderurlaub für eine Bestattung?

Der Sonderurlaub im Todesfall ist nicht einheitlich geregelt. Grundsätzlich bestimmt der Paragraph 616 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), dass Beschäftigten für besondere Ereignisse bezahlter Sonderurlaub zusteht. Dazu gehören auch Trauerfälle. Doch der Paragraph regelt weder die Dauer der Freistellung noch legt er fest, bei welchen Verwandten Sonderurlaub gewährt werden muss. Außerdem lässt sich die Lohnzahlung vertraglich ausschließen.
Üblich ist Sonderurlaub beim Tod von Eltern, Kindern (sowohl eigene als auch adoptierte oder Stiefkinder) und Partnern. Teilweise wird auch Sonderurlaub gewährt, wenn Geschwister oder Großeltern gestorben sind. Als Faustregel werden oft zwei oder drei Tage beim Tod des Partners oder der Partnerin genannt, zwei bei Kindern oder Eltern und ein Tag, wenn Großeltern oder Geschwister verstorben sind.
In diesem Sonderurlaub erhalten die Beschäftigten nach Paragraph 616 weiterhin ihr Gehalt. Allerdings kann diese Regelung vertraglich ausgeschlossen werden. Die Angehörigen können dann zwar Urlaub nehmen, müssen dafür aber einen Urlaubstag opfern oder erhalten den freien Tag vom Gehalt abgezogen.
Viele Tarifverträge treffen aber großzügigere Regelungen. Der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD) beispielsweise sieht beim Tod von Eltern, Partnern oder Kindern jeweils zwei Tage bezahlten Sonderurlaub vor. Beim Tod von Schwiegereltern oder Geschwistern gibt es keinen bezahlten Sonderurlaub.

Welche Kleidung trägt man bei einer Beerdigung?

Eine respektvolle und zurückhaltende Kleidung zeigt Mitgefühl und unterstützt die gemeinsame Würdigung des Verstorbenen. Im Sommer empfehlen sich helle, dezente Farben wie Weiß oder Beige, während im Winter dunklere Töne wie Schwarz oder Dunkelblau angebracht sind. Wählen Sie bescheidene Outfits und vermeiden Sie auffällige Accessoires, um dem Anlass in angemessener Weise gerecht zu werden.

Was sollte man zu einer Beerdigung mitnehmen?

Es ist möglich, dass die Familie des Verstorbenen ausdrücklich keine Blumen wünscht oder dass die religiösen oder kulturellen Traditionen keine Blumen bei Beerdigungen vorsehen. Stattdessen könnten Sie Kondolenzkarten, eine Spende für wohltätige Zwecke, eine Gedenktafel, ein Buch, ein Fotoalbum oder eine Erinnerungsgabe mitbringen. Indem Sie dies tun, zeigen Sie Ihr Mitgefühl und achten gleichzeitig die individuellen Wünsche und Bräuche.

Was ist der Unterschied zwischen Trauerfeier und Beerdigung?

In Bezug auf die Bestattung existieren einige Termini, die zuweilen für Unklarheiten sorgen. Was unterscheidet Beerdigung, Bestattung, Begräbnis, Beisetzung und Trauerfeier voneinander?

Unter dem Begriff Bestattung fallen sämtliche Tätigkeiten von der Vorbereitung des Verstorbenen bis zur Beisetzung auf dem Friedhof. Beerdigung und Beisetzung werden häufig austauschbar genutzt, um den Akt der Niederlegung des Verstorbenen in einer Grabstätte zu benennen. Unter Begräbnis wird üblicherweise der Ort, an dem die Beisetzung stattfindet, verstanden. Die Trauerfeier hingegen bietet einen Raum für das Gedenken und die Abschiednahme. In diesem Zusammenhang kann geschlussfolgert werden, dass Beisetzung im Allgemeinen als fester Bestandteil der Bestattung angesehen wird, während die Trauerfeier einen bedeutenden Teil der abschließenden Zeremonie bildet.

Wie lange dauert eine Ausbildung zum Bestatter?

Um Bestatter zu werden, bedarf es einer speziellen Ausbildung. Die Bedingungen schwanken je nach Region, doch üblicherweise benötigen zukünftige Bestatter zunächst einen Schulabschluss, in den meisten Fällen mindestens einen Hauptschulabschluss. Üblicherweise erfolgt die eigentliche Ausbildung über eine Lehrstelle oder ein duales Ausbildungssystem und dauert in der Regel zwei bis drei Jahre. Während dieser Phase der Ausbildung erwerben angehende Bestatter Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Leichenversorgung, hygienische Vorschriften, Trauerbegleitung und Bestattungsorganisation. Nach Abschluss der Ausbildung müssen sie eine Abschlussprüfung ablegen, um ihre Qualifikation zu erhalten. In vielen Ländern ist auch eine staatliche Zulassung oder Zertifizierung erforderlich, um als Bestatter arbeiten zu können. Es ist gängige Praxis, nach der Ausbildung eine praktische Phase in einem Bestattungsunternehmen zu absolvieren, um Berufserfahrung zu sammeln. Es besteht für Bestatter die Möglichkeit, sich auf diverse Spezialgebiete zu spezialisieren, wie beispielsweise Trauerbegleitung und Bestattungsvorsorge. Neben den formalen Qualifikationen ist es entscheidend, Empathie und Mitgefühl zu besitzen, da die Betreuung trauernder Familien äußerst sensibel ist.

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