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Krankengymnastik in Bad Liebenwerda
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Notrufnummern für alle Notfälle - allgemein gültig.
Bis wann ist ein Rezept für Krankengymnastik in Bad Liebenwerda gültig?
Rezepte sind nach der Heilmittelverordnung vier Wochen lang gültig. Die alte Frist von 14 Tagen wurde vor wenigen Jahren verdoppelt, sodass jetzt doppelt so viel Zeit für die Einlösung bleiben. Der Arzt darf aber einen abweichenden Gültigkeitszeitraum bestimmen. Diese Frist gilt einheitlich in allen Bundesländern.
Wie stelle ich einen Antrag auf Krankengymnastik?
Zwei Wege führen zur Krankengymnastik. Bei Beschwerden, kann ein Arzt Ihnen Krankengymnastik verordnen. Die Behandlung muss dann nicht bei der Krankenkasse beantragt werden. Bei einigen vorbeugenden Anwendungen wie Rückenschulen müssen Sie zunächst bei der Krankenkasse klären, ob diese die Kosten übernimmt. Genaue kann Ihnen aber nur Ihre Versicherung geben.
Wie unterstützt Krankengymnastik bei der Behandlung von Rückenschmerzen?
Krankengymnastik ist eine anerkannte und bewährte Therapie bei Rückenschmerzen. Krankengymnastik wird von Ärzten verschrieben. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen die Kosten für Rückengymnastik und Rückenschule, des Öfteren sogar 80 bis 100 Prozent.
Welche Zuzahlungen fallen bei Krankengymnastik in Bad Liebenwerda an?
Bei Krankengymnastik und anderen physiotherapeutischen Leistungen müssen Patienten nur 10 Prozent der Kosten selbst tragen, den Rest übernimmt die Krankenkasse. Außerdem fällt eine einmalige Rezeptgebühr von 10 Euro an. Wie auch bei anderen Gesundheitsleistungen ist eine Befreiung von der Zuzahlung aber möglich. Voraussetzung für die Kostenübernahme ist, dass die Leistung von einem Arzt verschrieben wurde. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen bei einigen Leistungen wie Rückenschulen einen Teil der Kosten, oft sogar den Großteil. Genaue Auskunft darüber kann aber nur die jeweilige Krankenkasse geben.
Was wird bei der Krankengymnastik gemacht?
Krankengymnastik soll durch Bewegung körperliche Probleme lindern. Dazu gehören sowohl aktive Übungen wie Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patientin oder der Patient mitwirkt, als auch passive Anwendungen, bei denen der Physiotherapeut oder die Physiotherapeutin etwa die Muskeln dehnt.
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