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Krankengymnastik in Harsefeld
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Muss man in Harsefeld bei der Krankengymnastik eine Zuzahlung leisten?
Bei Krankengymnastik und anderen physiotherapeutischen Leistungen müssen Patienten nur 10 Prozent der Kosten selbst tragen, den Rest übernimmt die Krankenkasse. Außerdem fällt eine einmalige Rezeptgebühr von 10 Euro an. Wie auch bei anderen Gesundheitsleistungen ist eine Befreiung von der Zuzahlung aber möglich. Voraussetzung für die Kostenübernahme ist, dass die Leistung von einem Arzt verschrieben wurde. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen bei einigen Leistungen wie Rückenschulen einen Teil der Kosten, oft sogar den Großteil. Genaue Auskunft darüber kann aber nur die jeweilige Krankenkasse geben.
Welche Dauer hat eine Krankengymnastik-Behandlung?
Mit einmal Krankengymnastik ist es meistens nicht getan. Eine Behandlung dauert oft mehrere Wochen. Die Dauer hängt davon ab, wie groß die Beschwerden sind und wie schnell Ihr Körper sich erholt. Ärzte und Physiotherapeuten überwachen den Fortschritt und können abschätzen, wann die Therapie beendet werden kann. Oft umfasst jedes Rezept sechs Behandlungseinheiten. Anschließend folgt meistens eine Untersuchung durch den Arzt. Besteht noch Behandlungsbedarf, kann er weitere Rezepte ausstellen.
Kann ich bei Rückenschmerzen zur Krankengymnastik gehen?
Auch in ländlichen und kleinstädtischen Gebieten wie Harsefeld arbeiten nur noch wenige Menschen auf dem Feld. Doch auch die Arbeit am Schreibtisch ist für den Rücken eine Belastung. Haben Sie ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro müssen Sie selbst tragen. Vorbeugende Krankengymnastik, wie Rückenschulen, wird außerdem von vielen Krankenkassen bezuschusst.. Nicht selten werden 80 bis 100 Prozent der Gebühren übernommen. Genaue Auskunft kann darüber aber nur Ihre Krankenkasse geben.
Darf mein Hausarzt mir ein Rezept für Krankengymnastik ausstellen?
Oft wird vor der Überweisung zur Krankengymnastik erst eine Untersuchung durch einen spezialisierten Arzt empfohlen, oft einen Orthopäden. Auch Neurologen und Chirurgen verschreiben häufig Physiotherapie, zum Beispiel nach Schlaganfällen oder Operationen. Grundsätzlich darf aber auch der Hausarzt Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Vorbeugende Krankengymnastik wie Rückenschulen können teilweise auch ohne Rezept in Anspruch genommen werden. Ob das möglich ist, müssen Sie bei Ihrer Krankenkasse direkt erfragen.
Warum ist Krankengymnastik wichtig?
Krankengymnastik unterstützt das Neu- oder Wiedererlernen von körperlichen Abläufen, fördert die Beweglichkeit und stärkt die Muskulatur, um Schmerzen zu vermeiden. Grundsätzlich können das auch andere sportliche Übungen leisten. Nichtsdestotrotz gehört zur Krankengymnastik auch eine zielorientierte Betreuung durch ausgebildete Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen. Bei Schmerzen oder eingeschränkter Beweglichkeit ist sie deshalb die bevorzugte Lösung.
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