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Krankengymnastik in Wesel-Schepersfeld
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Wie unterscheiden sich Krankengymnastik und Physio?
Physio ist die Kurzform für Physiotherapie. Krankengymnastik ist ein Teilbereich davon, im Augenblick auch der am weitesten verbreitete. Wer von Physiotherapie oder Physio spricht, meint damit meistens die Krankengymnastik. Zur Physiotherapie gehört aber beispielsweise auch die Physikalische Therapie, bei der oft Kälte- oder Wärmeanwendungen eingesetzt werden.
Warum lassen die Schmerzen nach der Krankengymnastik nicht nach?
Die erste Krankengymnastik geht manchmal mit Schmerzen einher. Wie bei anderen sportlichen Betätigungen kann auch hier Muskelkater auftreten, vor allem bei wenig trainierten Menschen. Zum anderen wurde die betroffene Körperpartie zumeist längere Zeit geschont und muss sich wieder an die reguläre Betätigung gewöhnen. Normalerweise vermindern sich diese Beschwerden bei den nächsten Sitzungen, und Muskelkater tritt nicht so oft auf. Trotzdem ist es wichtig, die Schmerzen ernst zu nehmen und darüber mit Ihrem Physiotherapeuten zu sprechen.
Welcher Arzt darf mir Krankengymnastik verschreiben?
Meistens wird vor der Überweisung zur Krankengymnastik erst eine Untersuchung durch einen spezialisierten Arzt empfohlen, etwa einen Orthopäden. Auch Neurologen und Chirurgen verschreiben häufig Physiotherapie, zum Beispiel nach Schlaganfällen oder Operationen. In der Regel darf aber auch ein Allgemeinarzt Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Vorbeugende Krankengymnastik wie Rückenschulen können teilweise auch ohne Rezept in Anspruch genommen werden. Ob das möglich ist, müssen Sie bei Ihrer Krankenkasse direkt erfragen.
Was muss ich in Wesel an Zusatzkosten bei der Krankengymnastik tragen?
Bei Krankengymnastik und anderen physiotherapeutischen Leistungen müssen Patienten nur 10 Prozent der Kosten selbst tragen, den Rest übernimmt die Krankenkasse. Außerdem fällt eine einmalige Rezeptgebühr von 10 Euro an. Wie auch bei anderen Gesundheitsleistungen ist eine Befreiung von der Zuzahlung aber möglich. Voraussetzung für die Kostenübernahme ist, dass die Leistung von einem Arzt verschrieben wurde. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen bei einigen Leistungen wie Rückenschulen einen Teil der Kosten, oft sogar den Großteil. Genaue Auskunft darüber kann aber nur die jeweilige Krankenkasse geben.
Welchen Vorteil hat Krankengymnastik für mich?
Krankengymnastik unterstützt das Erlernen oder Wiedererlernen von motorischen Fähigkeiten, fördert die Beweglichkeit und fördert relevante Muskeln, um Schmerzen zu vermeiden oder die Beweglichkeit zu vergrößern. Teilweise können das auch andere Formen von Sport leisten. Allerdings gehört zur Krankengymnastik auch eine personalisierte Betreuung durch ausgebildete Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen. Bei Problemen wie Schmerzen ist sie deshalb meistens die erste Wahl.
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