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Bestatter in Viersen

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Was regelt das Bestattungsinstitut?

Während Phasen der Trauer und des Abschieds erweist sich ein Bestatter als sensibler Begleiter. Seine primäre Verantwortung liegt darin, die Hinterbliebenen während dieser emotional herausfordernden Phase zu unterstützen. Von der Planung der Beisetzung bis zur Organisation der Trauerfeier übernimmt das Bestattungsunternehmen vielfältige Aufgaben. Es kümmert sich um Einzelheiten, wie die Auswahl der geeigneten Beerdigungslieder, und hilft bei der Entscheidung über den angemessenen Sarg oder die Urne sowie bei der Gestaltung einfühlsamer Trauerkarten, Traueranzeigen und Todesanzeigen. Weiterhin obliegt es dem Bestatter, die formellen Angelegenheiten zu bearbeiten und die Koordination mit dem Friedhof oder Krematorium zu übernehmen. Indem er die Beerdigung sorgfältig plant, nimmt der Bestatter den Angehörigen eine beträchtliche Last ab und ermöglicht ihnen Raum für ihre Trauer. Als vertrauensvoller Ansprechpartner steht er bereit, um eine schnelle und unkomplizierte Lösung zu bieten und den Prozess für die Trauernden möglichst reibungslos zu gestalten.

Muss ein Verstorbener in Viersen und Umgebung auf dem Friedhof beerdigt werden?

Eines vorweg: Die Urne mit der Asche eines Angehörigen bekommt man nicht für Zuhause ausgehändigt - dafür gibt es ein Verbot in der Bundesrepublik Deutschland. In anderen Ländern ist das teilweise üblich und erlaubt, aber nicht hierzulande. Bis auf Ausnahmen in einzelnen Bundesländern (in Bremen und NRW zum Beispiel darf die Asche eines verstorbenen Angehörigen nach bestimmten Vorgaben verstreut werden) herrscht in Deutschland Friedhofszwang. Darunter versteht man die Pflicht der Angehörigen, das verstorbene Familienmitglied auf einem zu diesem Zwecke hergerichteten Ort – im Grunde also dem Friedhof – beisetzen zu lassen. Insgesamt 23 Friedhöfe liegen in Viersen und dem näheren Umfeld, wie z.B. der Friedhof Auf de Löh in Viersen Hoser oder der Friedhof Auf de Löh in Viersen Hoser. Die Beerdigung auf dem Friedhof bietet die Möglichkeit zur persönlichen Abschiednahme und Erinnerung an einen geliebten Menschen durch die individuelle Gestaltung des Grabsteins und des Grabes mit Grabschmuck, wie Blumen, Gestecke oder persönliche Gegenstände. Andererseits ist auch die Grabpflege ein wichtiger Aspekt der Friedhofsbestattung. Die Richtlinien zur Grabgestaltung und Grabpflege sind in den meisten Fällen, wie auch in den Friedhöfen in Viersen, in der Friedhofsordnung der jeweiligen Begräbnisstätte festgehalten.

Was ist die billigste Bestattung in Viersen?

Die Kosten für eine Beerdigung in Viersen sind von den Umständen und dem Anspruch abhängig. Günstige Bestattungen beginnen bei rund 3.500,- Euro für eine einfache Beerdigung oder 2.500,- Euro für eine Urnenbeisetzung und sind nach oben hin nahezu unbegrenzt. Preise für eine Bestattung von über 10.000, Euro sind keine Seltenheit. Besprechen Sie Ihre Vorstellungen am besten direkt mit dem Bestattungsinstitut und bitten Sie um eine erste Kostenschätzung.

Einer der größten Kostenblöcke ist die Anlage des Grabs. Allein der Grabstein und die Einfassung kosten schnell mehrere Tausend Euro. Ein Urnengrab ist günstiger, kostet aber ebenfalls meist mehrere Tausend Euro. Viel Geld wird deshalb gespart, wenn bereits ein Familiengrab besteht, in das der oder die Verstorbene gelegt wird. Dann muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Kosten für das Ausheben des Grabes und die anschließende Neuanlage fallen allerdings auch dann an.
Die Kosten für einen Sarg werden oft unterschätzt und können leicht mehrere Tausend Euro betragen. Sie variieren stark, je nach den individuellen Ansprüchen. Bei Feuerbestattungen wählen viele Menschen tendenziell preisgünstigere Modelle, während die Verbrennungskosten in der Regel nur einige hundert Euro ausmachen. Die Ausstattung des Sargs liegt normalerweise in der Verantwortung des Bestatters. Das Bestattungsinstitut übernimmt oft auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um Blumenschmuck und die Leichenaufbereitung. Für genaue Kostenauskünfte sollte man sich am besten direkt an Ihr Bestattungsunternehmen in Viersen wenden.
Die Kosten für ein Grab sind vom gewählten Friedhof abhängig. Bei kaum einem Kostenpunkt gibt es so große Unterschiede wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber meist günstiger sind als Gräber für eine klassische Erdbestattung.
Werden für die Feierlichkeiten ein freier Trauredner und professionelle Musiker in Anspruch genommen werden, können die Kosten leicht über 1.000 Euro steigen. Deutlich günstiger ist eine kirchliche Bestattung, zumindest für Kirchenmitglieder. Dann fallen nur eine geringe Stolgebühr sowie ein Entgelt für den Organisten an. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Auch die Bewertungskosten halten sich im Rahmen, da beim sogenannten Trauerkaffee üblicherweise nur Kaffee und einfache Blechkuchen angeboten werden. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.

Was brauche ich alles beim Bestatter in Viersen?

Für die Beerdigung selbst benötigt der Bestatter nur wenige Dokumente, doch er kann bei den erforderlichen Formalitäten zu helfen. Dann sind oft ergänzende Unterlagen vonnöten.

Die Sterbeurkunde ist ein zentrales Dokument für die Bestattungsformalitäten, da ohne sie keine Beerdigung möglich ist. Falls die Sterbeurkunde noch nicht vorliegt, kann der Bestatter bei der Antragstellung behilflich sein. Ist bereits eine Grabstätte vorhanden, sind die entsprechenden Nachweise mitzubringen.
Ebenso relevant sind alle Unterlagen, in denen der oder die Verstorbene spezifische Wünsche für die Beerdigung festgelegt hat. Ergänzend dazu werden der Personalausweis der oder des Verstorbenen, die Geburtsurkunde bei ledigen Verstorbenen, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde bei Verheirateten sowie die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin bei Verwitweten benötigt. Bei Geschiedenen ist das Scheidungsurteil oder der Scheidungsbeschluss erforderlich.
Auch ist das Bestattungsunternehmen gerne bei weiteren Formalitäten behilflich, wie zum Beispiel Dokumente für die Rentenversicherung. Falls möglich, empfehlen wir, alle notwendigen Papiere gemäß unserer Checkliste vorzubereiten, sofern sie bereits zur Hand sind.

Was ist ein Friedwald?

Die Beerdigung in einem sogenannten Friedwald wird als innovative und alternative Bestattungsmöglichkeit betrachtet. Der Friedwald bei Niederkrüchten (Kreis Viersen) oder auch der Friedwald Dormagen bei Hackhausen (41540) liegen in der Nähe von Viersen und wären geeignete Standorte, wenn Sie sich für eine natürliche Beisetzung im Friedwald entscheiden. Hier können Verstorbene in natürlicher Umgebung beerdigt werden. Jeder Baum im Friedwald symbolisiert eine individuelle Ruhestätte, unter der eine biologisch abbaubare Urne mit der Asche des Verstorbenen beigesetzt wird. Im Einklang mit der Natur sind Grabbeigaben, Grabsteine und Grabschmuck nicht gestattet. Stattdessen dient eine Namenstafel am Baum zur Identifizierung. Friedwälder bieten eine ökologische und harmonische Möglichkeit, den Verstorbenen eine letzte Ruhe in natürlicher Umgebung zu gewähren.

Was gibt es für Bestattungsarten in Nordrhein-Westfalen?

In Deutschland haben Hinterbliebene die Option, aus verschiedenen Bestattungsarten zu wählen, wenn sie sich von einem geliebten Menschen verabschieden. Individuelle Überzeugungen, kulturelle Hintergründe und finanzielle Gegebenheiten spielen oft eine entscheidende Rolle bei dieser Wahl. Neben der traditionellen Erdbestattung und der Feuerbestattung zählt auch die Naturbestattung zu den gängigen Wahlmöglichkeiten. Sowohl Erdbestattungen als auch Feuerbestattungen sind rechtlich in Deutschland zulässig. Dennoch sollte man im Hinterkopf behalten, dass die Bestimmungen je nach Bundesland abweichen können. Die Baumbestattung und die Seebestattung in Ost- oder Nordsee sind ebenfalls erlaubt, jedoch sind hierbei bestimmte Maßnahmen zum Erhalt der Natur und Umwelt zu beachten. Nicht erlaubt sind in Deutschland beispielsweise Almwiesenbestattung, Felsbestattung sowie die sogenannte Tree-of-Life-Bestattung. Es ist wichtig, sich vorab über die rechtlichen Vorschriften im Bundesland Nordrhein-Westfalen zu informieren oder sich von einem Bestattungsinstitut beraten zu lassen.

Welche behördlichen Regelungen gibt es im Vorfeld einer Bestattung zu beachten?

Der Bestatter kann bei verschiedenen Formalitäten die Angehörigen unterstützen. Der Totenschein kann aber ausschließlich von einem Arzt ausgestellt werden. Üblicherweise ist das der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Dagegen dürfen die Bestatter keinen Totenschein ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer Formalitäten helfen.

Die Sterbeurkunde wird dagegen vom Standesamt ausgestellt. Der Totenschein ist keine Sterbeurkunde und ersetzt diese auch nicht. Er sollte aber bei der Beantragung der Urkunde mitgebracht werden, ebenso ein Personalausweis und - bei Ehepartnern - die Heiratsurkunde. Die Meldung beim Standesamt muss spätestens am dritten Werktag nach dem Tod erfolgen.
Viele Bestatter bieten Unterstützung bei diesen und anderen Formalitäten an. Wichtig ist etwa die sofortige Benachrichtigung der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Es ist ratsam, dies gleich am Tag des Todes zu erledigen, um den Anspruch nicht zu verlieren. Ebenso müssen die Sozialversicherungsträger informiert werden, beispielsweise die Krankenversicherung.
Beim Beantragen des Erbscheins besteht normalerweise ein längeres Zeitfenster. Dieser Schein wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das sich in den meisten Fällen beim zuständigen Amtsgericht befindet.

Mit welchem zeitlichen Aufwand für eine Bestattung muss man rechnen?

Bei der Planung und Organisation einer Beerdigung sind sorgfältige Überlegungen erforderlich. Für eine individuelle Gestaltung und um Angehörige zu schonen ist die eigene Beerdigungsvorsorge eine hilfreiche Option. Es ist möglich, die eigene Beerdigung entsprechend persönlicher Wünsche und Vorstellungen zu gestalten. Normalerweise dauern Beerdigungsvorbereitungen etwa 1-2 Wochen, doch durch die Bestattungsvorsorge ist es möglich, diesen Prozess zu beschleunigen. Haben Sie die Aufgabe, für einen Verstorbenen die Bestattung zu Planen, so achten Sie darauf, ob es Wünsche oder eine Bestattungsvorsorge des Verstrobenen gibt.

Checkliste für Bestattung in Viersen: Was ist zu tun, wenn ein Angehöriger gestorben ist?

Eine Bestattung ist eine emotionale und organisatorische Herausforderung. Wenn Sie eine Bestattung arrangieren, könnte Ihnen diese Checkliste dabei helfen.

  • Angehörige informieren
  • Bestattungsart wählen
  • Bestattungsunternehmen auswählen
  • Budget festlegen
  • Bestattungsvertrag abschließen
  • Sterbeurkunden beantragen
  • Trauerfeier planen
  • Blumen und Dekoration wählen
  • Trauerredner oder Geistlichen bestimmen
  • Musik für Zeremonie planen
  • Kleidung und Schmuck für den Verstorbenen festlegen
  • Danksagungskarten gestalten
  • Grabstelle auswählen
  • Gästeliste für Trauerfeier erstellen
  • Versicherungen und Bankkonten auflösen
  • Nachlass regeln
  • Erbschein beantragen (falls erforderlich)
  • Bestattungskosten und Zahlungen verwalten
  • Dokumente archivieren
  • Nachlassangelegenheiten klären
  • Grabpflege organisieren
  • Bedenken Sie dabei, dass die Anforderungen und Traditionen in Abhängigkeit von der kulturellen, religiösen und individuellen Vielfalt variieren können. Achten Sie darauf, dass die die örtlichen Vorschriften eingehalten und die persönlichen Wünsche des Verstorbenen oder der Familie beachtet werden.

    Gibt es grundsätzliche Unterschiede zwischen den Bestattern in Viersen?

    Gewöhnlich haben Sie als naher Angehöriger die Möglichkeit, den Bestatter zu bestimmen, der das Begräbnis für einen Verstorbenen umsetzt. Hierzu können Sie zwischen den Bestattungsinstituten in Ihrer Region entscheiden. Die Bestattersuche kann durch Kriterien wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönliche Empfehlungen getroffen werden.. Es empfiehlt sich, in aller Ruhe den Kontakt zu mehreren Bestattern aufzunehmen und die Dienstleistungen miteinander zu vergleichen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Sie solltensich bei dem Bestatter gut aufgehoben fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einer emotional schwierigen Zeit eine entscheidende Rolle spielt.

    Sind Blumen auf einer Trauerfeier immer angemessen?

    Zur Trauerfeier werden gerne Blumen als Zeichen der Anteilnahme mitgebracht. Weiße Blumen wie Chrysanthemen, Rosen und Lilien, werden oft bevorzugt, da sie Liebe, Reinheit und Ehrerbietung repräsentieren. Zur Beerdigung selbst wählen die Angehörigen häufig Kränze, Gestecke oder Sträuße aus. Diese können eine Mischung aus verschiedenen Blumen enthalten, wobei die Farben oft eher gedämpft und neutral sind, um Respekt und Trauer auszudrücken. Bei der Auswahl von Blumen zur Beerdigung ist es ratsam, auf klassische und stilvolle Optionen zu setzen, die den Ernst der Situation angemessen widerspiegeln.

    Welche Lieder kann man zur Trauerfeier singen?

    Die musikalische Gestaltung bei einer Trauerfeier spielt eine bedeutende Rolle, um die Atmosphäre einfühlsam zu gestalten und Erinnerungen zu ehren. Üblicherweise werden während der Zeremonie etwa drei bis fünf Trauerlieder gespielt. Die Auswahl der Lieder sollte sorgfältig getroffen werden, um den Charakter und die Persönlichkeit des Verstorbenen widerzuspiegeln. Beliebte Liedoptionen für Trauerfeiern sind das berührende "Amazing Grace", Leonard Cohens "Hallelujah" sowie "My Way" von Frank Sinatra. "Fields of Gold" von Sting und "Over the Rainbow" in der Interpretation von Israel Kamakawiwo'ole werden ebenfalls häufig gewählt. Die Liedauswahl kann sowohl beruhigend als auch tröstlich wirken, weshalb es wichtig ist, Lieder auszuwählen, die den Verstorbenen ehren und den Hinterbliebenen Trost spenden.

    Wem steht Sonderurlaub bei einem Todesfall zu?

    Wann bei Todesfällen Sonderurlaub gewährt wird, ist vor allem vom Tarif- oder Arbeitsvertrag abhängig. Gesetz und Rechtssprechung garantieren nur einen Mindestandard. Üblicherweise werden zwei Tage bezahlte Abwesenheit beim Tod eines Kindes, eines Elternteils oder der Partnerin beziehungsweise des Partners gewährt. Arbeitsverträge können aber eine Klausel enthalten, dass Ansprüche nach $ 616 unbezahlt bleiben. Darunter fällt auch der Sonderurlaub im Todesfall. Die Abwesenheit darf dann vom Urlaub oder vom Gehalt abgezogen werden.

    Viele Tarifverträge sind allerdings großzügiger. Viele Regelungen sehen für den Tod des Partners oder der Partnerin zwei bis drei, teilweise sogar vier Tage bezahlte Abwesenheit vor, bei Kindern und Eltern zwei Tage. Sonderurlaub im Todesfall kann es vertraglich auch bei Geschwistern, teilweise sogar Schwiegereltern geben.

    Wie lange dauert es bis zur Beerdigung in Nordrhein-Westfalen?

    Der Zeitpunkt für eine Beisetzung in Nordrhein-Westfalen nach dem Versterben eines Angehörigen kann stark von den kulturellen, religiösen, rechtlichen und persönlichen Vorlieben abhängen. In einigen Kulturen und Religionen gibt es spezifische Traditionen und Rituale, die den Zeitpunkt der Beerdigung beeinflussen. Die Vorlieben der Hinterbliebenen sind entscheidend. Einige Familien bevorzugen eine schnelle Beerdigung, während andere möglicherweise mehr Zeit für Trauer und Vorbereitung benötigen. Es ist dabei oft ratsam, genug Zeit für Angehörige und Freunde einzuplanen, die möglicherweise von weit her reisen müssen, um an der Beerdigung teilzunehmen. In einigen Regionen kann darüber hinaus auch das Wetter eine Rolle spielen. Zum Beispiel könnten Wintermonate schwieriger für eine Beerdigung im Freien sein. Die Verfügbarkeit von Bestattungsunternehmen, Friedhöfen, Geistlichen oder Rednern kann zusätzlich den Zeitpunkt beeinflussen. Es ist allerdings von großer Bedeutung zu beachten, welche genauen Bestattungsfristen in den einzelnen Bundesländern gelten.. Im Bundesland Nordrhein-Westfalen gilt eine Mindestfrist von 24 Stunden für die Bestattung eines Verstorbenen. Die Beerdigung kann jedoch auch erst nach 10 Tagen erfolgen. Dabei gilt eine Höchstdauer von 10 Tagen für Erdbestattungen, während Urnenbestattungen innerhalb von 6 Wochen durchgeführt werden müssen.

    Welche Ausbildung braucht man als Bestatter?

    Für die Karriere als Bestatter sind bestimmte Ausbildungsschritte notwendig. Die Voraussetzungen können je nach Region variieren, aber im Allgemeinen ist ein Schulabschluss erforderlich, meistens mindestens ein Hauptschulabschluss, für diejenigen, die Bestatter werden möchten. Die eigentliche Ausbildung erfolgt in der Regel über eine Lehrstelle oder ein duales Ausbildungssystem und dauert normalerweise zwei bis drei Jahre. Während dieser Ausbildungsphase eignen sich die angehenden Bestatter Kenntnisse in Bereichen wie Leichenversorgung, hygienische Standards, Trauerbegleitung und die Koordination von Bestattungen an. Die Erlangung der Qualifikation erfordert das Bestehen einer Abschlussprüfung, die nach Abschluss der Ausbildung abgelegt wird. Nach der Ausbildung ist oft eine praktische Phase in einem Bestattungsunternehmen notwendig, um Berufserfahrung zu sammeln. Bestatter haben die Option, sich in verschiedene Fachrichtungen zu spezialisieren, zu denen Trauerbegleitung und Bestattungsvorsorge gehören. Neben den formalen Qualifikationen ist es entscheidend, Empathie und Mitgefühl zu besitzen, da die Betreuung trauernder Familien äußerst sensibel ist.

    Sind Beisetzung und Beerdigung das Gleiche?

    Die Bedeutungen einiger Termini im Bereich der Bestattung werden oft verwechselt. Um Klarheit zu schaffen, betrachten wir die Definitionen der Begriffe Beisetzung, Bestattung, Begräbnis, Beerdigung und Trauerfeierim Folgenden genauer.

    Der Terminus Bestattung beinhaltet sämtliche Tätigkeiten von der Vorbereitung des Verstorbenen bis zur Beisetzung auf dem Friedhof. Beisetzung und Beerdigung werden häufig austauschbar verwendet, beschreiben jedoch im Wesentlichen den Akt des Ablegens des Verstorbenen in der Grabstätte. Das Begräbnis hingegen betrifft in der Regel den Ort, an dem die Beisetzung stattfindet. Die Trauerfeier hingegen widmet sich den Gefühlen des Abschieds und Erinnerung an den Verstorbenen. Es kann daher festgestellt werden, dass Beisetzung im Allgemeinen als Teil des Bestattungsprozesses angesehen wird, wohingegen die Trauerfeier eine wesentliche Komponente der Abschiedszeremonie darstellt.

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