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Krankengymnastik in Brieselang
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Was meint die Bezeichnung Krankengymnastik-Gerät?
Der offizielle Heilmittelkatalog unterscheidet vier Arten von Krankengymnastik. Neben der allgemeinen Krankengymnastik (KG) gibt es die gerätegestützte Krankengymnastik (KG-Gerät), jene zur Behandlung von schweren Atemerkrankungen (KG-Muko) und die zur Behandlung des Rückenmarks und des zentralen Nervensystems (KG-ZNS). Die Krankengymnastik selbst ist wiederum ein Teil der Physiotherapie. Zu dieser gehört daneben noch verschiedene medizinische Massagen sowie die Manuelle Therapie.
Übernimmt meine Krankenkasse in Brieselang die Kosten bei Rückenschmerzen?
Wird die Krankengymnastik auf Rezept verordnet, zahlt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Einmalgebühr von 10 Euro müssen Sie selbst tragen. Rückenschulen können bei vielen Krankenkassen aber auch ohne Rezept in Anspruch genommen werden. Allerdings gelten dann abweichende Regeln. Für genaue Informationen wenden Sie sich bitte an Ihre Versicherung.
Wie oft kann man jedes Jahr Krankengymnastikrezepte ausstellen lassen?
Die Entscheidung über die Länge der Behandlung trifft der Arzt. Allerdings setzt die Heilmittelverordnung einen Rahmen. Nach dieser darf der Arzt zwei Folgerezepte ausstellen. In begründeten Einzelfällen darf davon abgewichen werden. Immerhin können nach einer Pause von zwölf Wochen neue Rezepte ausgestellt werden.
Wer darf in Brieselang Krankengymnastik anbieten?
Auf dastelefonbuch.de sind zahlreiche Kontakte für Praxen der Krankengymnastik in Brieselang für Sie aufgelistet. Um Krankengymnastik anbieten zu dürfen, ist eine Ausbildung zum Physiotherapeuten oder zur Physiotherapeutin notwendig. Erst ab 1994 wurden die damals noch als Krankengymnasten bezeichneten Fachkräfte zu Physiotherapeuten umbenannt. Allerdings gehören zur Physiotherapie auch andere Therapieformen, so zum Beispiel die Manuelle Therapie oder Massagen.
Was wird bei der Krankengymnastik gemacht?
Wie der Name schon sagt geht es bei Krankengymnastik um Gymnastik. Ziel ist dabei das Wiederherstellen von Beweglichkeit und das Bekämpfen von Schmerzen. Das kann mithilfe von aktiven oder passiven Übungen erreicht werden. Bei aktiven Übungen sind Sie als Patient gefordert, es entspricht am ehesten dem, was man eigentlich unter "Gymnastik" verstehen. Bei passiven Übungen übernimmt der Therapeut das Ausführen der Bewegungen.
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