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Krankengymnastik in Freigericht-Horbach
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Warum werden die Schmerzen nach der Krankengymnastik schlimmer?
Schmerzen nach der ersten Krankengymnastik können vorkommen. Wie auch beim "normalen" Sport ist Muskelkater oft eine Begleiterscheinung, vor allem wenn Sie sonst wenig Sport machen. Daneben können aber auch ausgerechnet die Schmerzen zunehmen, deretwegen man zur Krankengymnastik geht. Denn die Körperregion wurde oft geschont, jetzt wird sie gefordert. In den meisten Fällen schwächen sich diese Beschwerden in nachfolgenden Sitzungen ab, und der Muskelkater wird weniger. Dennoch ist es wichtig, Schmerzen mit der Physiotherapeutin oder dem Physiotherapeuten zu besprechen.
Bis zu welchem Datum kann man in Freigericht sein Rezept für Krankengymnastik eingelöst haben?
Die Gültigkeit von Rezepten für Krankengymnastik wird in der Heilmittelverordnung festgelegt. Sie beträgt aktuell genau vier Wochen, also 28 Tage. Auf dem Rezept darf aber eine andere Gültigkeit festgelegt werden. Diese Frist gilt einheitlich in allen Bundesländern.
Mit welcher Häufigkeit sollte man Krankengymnastik machen?
Im Normalfall werden ein bis zwei Einheiten pro Woche abgehalten. In Krankenhäusern oder während einer Reha-Maßnahme kann die Anzahl auch höher sein. Wenn die Krankengymnastik in einer Praxis für Physiotherapie stattfindet, werden meistens zunächst sechs Behandlungen verordnet. Bestehen die Probleme weiter, kann der Arzt ein Rezept mit weiteren sechs Anwendungen ausstellen.
Bezahlt die Krankenkasse in Freigericht die Kosten für Krankengymnastik?
Wird die Krankengymnastik auf Rezept verordnet, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Einmalgebühr von 10 Euro müssen Sie selbst tragen. Rückenschulen können bei vielen Krankenkassen aber auch ohne Rezept in Anspruch genommen werden. Allerdings gelten dann abweichende Regeln. Für genaue Informationen wenden Sie sich bitte an Ihre Versicherung.
Welche Bedeutung hat Krankengymnastik für meine Gesundheit?
Krankengymnastik unterstützt das Neu- oder Wiedererlernen von motorischen Abläufen, fördert die Gelenkigkeit und trainiert die Muskulatur, um Schmerzen zu vermeiden. Grundsätzlich können das auch andere Sportarten leisten. Allerdings gehört zur Krankengymnastik auch eine zielorientierte Betreuung durch ausgebildete Physiotherapeuten. Bei eingeschränkter Beweglichkeit oder Schmerzen ist sie deshalb die bevorzugte Option.
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