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Krankengymnastik in Liebenburg
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Was ist Krankengymnastik?
Wie der Name schon sagt geht es bei Krankengymnastik um Gymnastik. Ziel ist dabei das Wiederherstellen von Beweglichkeit und das Bekämpfen von Schmerzen. Das kann mithilfe von aktiven oder passiven Übungen erreicht werden. Bei aktiven Übungen ist der Patient selbst gefordert, es entspricht am ehesten dem, was man gemeinhin mit "Gymnastik" meint. Bei passiven Übungen werden die Bewegungen vom Physiotherapeuten ausgeführt.
Warum lassen die Schmerzen nach der Krankengymnastik nicht nach?
Schmerzen nach der ersten Krankengymnastik können vorkommen. Wie auch beim "normalen" Sport ist Muskelkater oft eine Begleiterscheinung, vor allem wenn Sie sonst wenig Sport machen. Zum anderen wurde die betroffene Körperpartie zumeist längere Zeit nicht belastet und muss sich wieder an die reguläre Betätigung gewöhnen. Gewöhnlich nehmen die Beschwerden mit der Zeit ab, und der Muskelkater wird seltener. Dennoch ist es wichtig, Schmerzen mit der Physiotherapeutin oder dem Physiotherapeuten zu besprechen.
Wie finde ich einen Krankengymnasten oder eine Krankengymnastin in Liebenburg?
Krankengymnastik darf nur von speziell dafür qualifizierten Physiotherapeuten durchgeführt werden. Dafür ist eine Ausbildung (3 Jahre) oder ein abgeschlossenes Studium der Physiotherapie erforderlich. Einige Leistungen dürfen auch von medizinischen Masseuren oder medizinischen Bademeistern ausgeübt werden. Adressen von Praxen mit Schwerpunkt Krankengymnastik in Liebenburg finden Sie hier bei dastelefonbuch.de.
Wer übernimmt in Liebenburg die Kosten für Krankengymnastik?
Bei Vorlage eines Rezepts vom Arzt übernimmt die Krankenkasse den Großteil der Kosten für die Krankengymnastik. Im Regelfall werden 90 Prozent der Kosten von der Kasse getragen, während Sie 10 Prozent und eine einmalige Zuzahlung von 10 Euro selbst übernehmen müssen. Bei einigen Leistungen übernimmt die Krankenkasse auch ohne Rezept einen Teil der Kosten. Das gilt vor allem für Präventivmaßnahmen wie Rückengymnastik. Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse an, welche Kosten sie übernimmt. Natürlich gibt es auch die Option, die Krankengymnastik selbst zu bezahlen.
Was bedeutet "sechs Einheiten Krankengymnastik" auf dem Rezept?
Viele Krankengymnastik-Rezepte werden zunächst für sechs Einheiten ausgestellt. Die Länge einer Einheit ist von der Art der Erkrankung abhängig. Im Normalfall dauert eine Krankengymnastik-Einheit 15 bis 25 Minuten. Das gilt sowohl für die "normale Krankengymnastik", beispielsweise nach einer Knie-OP als auch bei neurologischen Schädigungen, etwa für Physiotherapie nach dem Bobath-Konzept. Bei gerätegestüzter Krankengymnastik und Physiotherapie bei Atemwegserkrankungen wie Mukoviszidose sind dagegen Einzelhandlungen von 60 Minuten Dauer die Regel. Daher ist je Einheit die Zuzahlung in beiden Fällen höher.
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