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Krankengymnastik in Philippsburg
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Warum werden die Schmerzen nach der Krankengymnastik schlimmer?
Nach der ersten Krankengymnastik kommt es manchmal zu Schmerzen. Wie auch beim "normalen" Sport ist Muskelkater oft eine Begleiterscheinung, vor allem wenn Sie sonst wenig Sport machen. Zum anderen wurde die betroffene Körperpartie zumeist längere Zeit nicht beansprucht und muss sich wieder an die reguläre Betätigung gewöhnen. In der Regel lassen diese Beschwerden in den folgenden Sitzungen nach.
Ab welchem Alter kann ich Krankengymnastik beantragen?
Egal in welchem Alter, jeder kann Krankengymnastik bekommen, wenn er es benötigt. Ob eine Behandlung bei Ihnen sinnvoll ist, entscheidet der Arzt. Einige Praxen sind speziell auf die Bedürfnisse von jüngeren Patienten ausgerichtet sind. Adressen finden Sie hier auf dastelefonbuch.de.
Wie viel Zeit nimmt eine Krankengymnastikbehandlung in Anspruch?
Eine Therapie beinhaltet oft mehrere Sitzungen und dauert meist mehrere Wochen oder sogar Monate. Die Dauer hängt davon ab, wie groß die Beschwerden sind und wie schnell Ihr Körper sich erholt. Die gute Nachricht ist, dass Ärzte und Physiotherapeuten meist einiges an Erfahrung haben und wissen, wann die Therapie beendet werden kann. Oft umfasst ein Rezept sechs Behandlungseinheiten. Anschließend folgt meistens eine Untersuchung durch den Arzt. Besteht noch Behandlungsbedarf, kann er weitere Rezepte ausstellen.
Wie bekomme ich ein Rezept für Krankengymnastik?
Meistens wird Krankengymnastik von einem Orthopäden, einem Neurologen oder einem Chirurgen verschrieben. Aber auch der Hausarzt darf Krankengymnastik verschreiben. Für manche Behandlungen, wie Rückenschulen, ist ein Rezept nicht unbedingt erforderlich. Diese Leistungen werden von vielen Krankenkassen auch so übernommen. Ob und in welcher Höhe die Krankenkasse hier einen Teil oder sogar alle Kosten übernimmt, erfahren Sie dort.
Wer zahlt die Kosten für Krankengymnastik in Philippsburg?
Bei Vorlage eines Rezepts vom Arzt übernimmt die Krankenkasse den Großteil der Kosten für die Krankengymnastik. Im Regelfall müssen Patienten lediglich zehn Prozent der Kosten tragen, den Rest übernimmt die Krankenkasse. Hinzu kommt eine einmalige Rezeptgebühr von 10 Euro. Bei Präventionsleistungen, wie Rückenschulen, beteiligen sich viele Krankenkassen ebenfalls, teilweise übernehmen sie sogar die gesamten Kosten. Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse an, welche Kosten sie übernimmt. Daneben gibt es auch die Option, die Krankengymnastik selbst zu bezahlen.
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