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Krankengymnastik in Schwalbach am Taunus
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Sind Krankengymnastik und Reha-Sport das Gleiche?
Reha-Sport soll allgemein die Fitness erhöhen oder wiederherstellen. Krankengymnastik befasst sich dagegen gezielt mit bestimmten Körperregionen oder Körperteilen. Auch rechtlich gibt es Unterschiede. Krankengymnastik ist ein Teilbereich der Physiotherapie, daher darf sie nur von ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden. Reha-Sport darf dagegen jeder anbieten. Eine bestimmte Ausbildung ist nur nötig, wenn der Reha-Sport von der Krankenkasse übernommen wird. Dann ist eine B-Lizenz Rehabilitationssport notwendig. Dafür reicht allerdings ein mehrwöchiger Kurs.
Können auch Teenager Krankengymnastik in Anspruch nehmen?
Egal in welchem Alter, jeder kann Krankengymnastik bekommen, wenn er es benötigt. Ob eine Behandlung bei Ihnen sinnvoll ist, entscheidet der Arzt. In manchen Praxen liegt der Fokus sogar ganz auf der physiotherapeutischen Betreuung von Kindern und Jugendlichen. Adressen finden Sie hier auf dastelefonbuch.de.
In welchem Zeitraum muss ich mein Rezept für Krankengymnastik in Hessen einlösen?
Wenn auf dem Rezept für Krankengymnastik kein anderer Zeitraum angegeben ist, muss es innerhalb von 28 Tagen eingelöst werden. Diese Frist wird durch die Heilmittelverordnung bestimmt. Früher galt eine Einlösefrist von 14 Tagen, diese wurde aber inzwischen auf vier Wochen verdoppelt.
Mit welcher Dauer muss man bei Krankengymnastik rechnen?
Mit einmal Krankengymnastik ist es meistens nicht getan. Eine Behandlung dauert oft mehrere Wochen. Die Dauer hängt davon ab, wie groß die Beschwerden sind und wie schnell Ihr Körper sich erholt. Die gute Nachricht ist, dass Ärzte und Physiotherapeuten meist einiges an Erfahrung haben und wissen, wann die Therapie beendet werden kann. Oft umfasst ein Rezept sechs Behandlungseinheiten. Bis zu zwei Folgerezepte können meistens problemlos ausgestellt werden.
Wer zahlt in Schwalbach am Taunus die Kosten für Krankengymnastik?
Bringt man ein Rezept des Arztes, so sorgt die Krankenkasse für die Übernahme eines Großteils der physiotherapeutischen Ausgaben. Üblicherweise müssen Patienten lediglich zehn Prozent der Kosten tragen, den Rest übernimmt die Krankenkasse. Hinzu kommt eine einmalige Rezeptgebühr von 10 Euro. Bei Präventionsleistungen, wie Rückenschulen, beteiligen sich viele Krankenkassen ebenfalls, teilweise übernehmen sie sogar die gesamten Kosten. Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse an, welche Kosten sie übernimmt. Natürlich gibt es auch die Option, die Krankengymnastik selbst zu bezahlen.
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