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Krankengymnastik in Ginsheim-Gustavsburg
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Wie lange habe ich Schmerzen nach der Krankengymnastik?
Nach der ersten Krankengymnastik kommt es manchmal zu Schmerzen. Wie auch beim "normalen" Sport ist Muskelkater oft eine Begleiterscheinung, besonders wenn Sie sonst wenig Sport machen. Außerdem wurde der trainierte Teil des Körpers meist lange geschont und muss sich jetzt erst wieder an die Bewegung gewöhnen. Normalerweise vermindern sich diese Beschwerden bei den nächsten Sitzungen. Dennoch ist es wichtig, Schmerzen mit der Physiotherapeutin oder dem Physiotherapeuten zu besprechen.
Wo kann ich in Ginsheim-Gustavsburg zur Krankengymnastik gehen?
Auf dastelefonbuch.de sind zahlreiche Kontakte für Krankengymnastik-Praxen in Ginsheim-Gustavsburg für Sie gelistet. Voraussetzung, um Krankengymnastik durchführen zu dürfen, ist eine Qualifikation zum Physiotherapeuten oder zur Physiotherapeutin. Krankengymnastik bildet dabei den wichtigsten Teil der Physiotherapie. Im Jahr 1994 wurden die damals noch als Krankengymnasten bezeichneten Fachkräfte zu Physiotherapeuten umbenannt. Weitere Therapieformen gehören außerdem zur Physiotherapie, etwa die Manuelle Therapie oder Massagen.
Wie oft kann man jedes Jahr Krankengymnastikrezepte ausstellen lassen?
Die Entscheidung darüber, wie lange Sie Krankengymnastik erhalten trifft der Arzt oder die Ärztin. Allerdings orientiert er sich dabei an der Heilmittelverordnung. Nach dieser darf der Arzt zwei Folgerezepte ausstellen. In begründeten Einzelfällen darf davon abgewichen werden. Immerhin können nach einer Pause von zwölf Wochen neue Rezepte ausgestellt werden.
Wie viel muss ich in Ginsheim-Gustavsburg bei Krankengymnastik zuzahlen?
Bei Krankengymnastik und anderen physiotherapeutischen Leistungen müssen Patienten nur 10 Prozent der Kosten selbst tragen, den Rest übernimmt die Krankenkasse. Außerdem fällt eine einmalige Rezeptgebühr von 10 Euro an. Wie auch bei anderen Gesundheitsleistungen ist eine Befreiung von der Zuzahlung aber möglich. Voraussetzung für die Kostenübernahme ist, dass die Leistung von einem Arzt verschrieben wurde. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen bei einigen Leistungen wie Rückenschulen einen Teil der Kosten, oft sogar den Großteil. Genaue Auskunft darüber kann aber nur die jeweilige Krankenkasse geben.
Warum ist Krankengymnastik wichtig?
Krankengymnastik hilft, Bewegungsabläufe wieder zu erlernen, die Beweglichkeit zu erhöhen und die Muskulatur zu stärken, um Schmerzen zu vermeiden. Manchmal können das auch andere Sportarten leisten. Nichtsdestotrotz gehört zur Krankengymnastik auch eine personalisierte Betreuung durch ausgebildete Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen. Bei eingeschränkter Beweglichkeit oder Schmerzen ist sie deshalb das Mittel der Wahl.
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