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Krankengymnastik in Inzell
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Was ist der Unterschied zwischen Physiotherapie und Krankengymnastik?
Krankengymnastik ist Teil der Physiotherapie, im Augenblick auch der am häufigsten verwendete. Wenn von Physiotherapie die Rede ist, bezieht man sich häufig auf die Krankengymnastik. Neben der Krankengymnastik sind auch die Physikalische Therapie oder Massagen Teil der Physiotherapie.
Welche Arten von Krankengymnastik gibt es?
Der Heilmittelkatalog unterscheidet vier Arten der Krankengymnastik. Die meisten Anwendungen gehören zur sogenannten allgemeinen Krankengymnastik (KG). Als zweite Säule nennt der Katalog die gerätegestützte Krankengymnastik (abgekürzt als KG-Gerät), die Krankengymnastik zur Behandlung schwerer Atemwegserkrankungen (KG-Muko) sowie die zur Therapie von zentralen Nervenerkrankungen und Rückenmarksschäden (KG-ZNS). Die Krankengymnastik ist Teil der Physiotherapie, zu der auch manuelle Therapien und verschiedene Massagearten gehören.
Darf mein Orthopäde mir ein Rezept für Krankengymnastik ausstellen?
Oft wird vor der Verordnung von Krankengymnastik erst eine Untersuchung durch einen Facharzt empfohlen, oft einen Orthopäden. Auch Chirurgen und Neurologen verschreiben häufig Physiotherapie, etwa nach Operationen oder Schlaganfällen. Im Allgemeinen darf aber auch ein Hausarzt Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Vorbeugende Krankengymnastik wie Rückenschulen können teilweise auch ohne Rezept in Anspruch genommen werden. Ob das möglich ist, müssen Sie bei Ihrer Krankenkasse direkt erfragen.
Was muss ich in Inzell an Zusatzkosten bei der Krankengymnastik tragen?
Bei Krankengymnastik und anderen physiotherapeutischen Leistungen müssen Patienten nur 10 Prozent der Kosten selbst tragen, den Rest übernimmt die Krankenkasse. Zusätzlich fällt eine einmalige Rezeptgebühr von 10 Euro an. Voraussetzung für die Kostenübernahme ist, dass die Leistung von einem Arzt verschrieben wurde. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen bei einigen Leistungen wie Rückenschulen einen Teil der Kosten, oft sogar den Großteil. Genaue Auskunft darüber kann aber nur die jeweilige Krankenkasse geben.
Übernimmt die private Krankenversicherung die Kosten für Krankengymnastik?
Die Gebühren für Privatversicherte und Beamte sind genauso hoch wie für Selbstzahler. Eine Sitzung (bis 20 Minuten) kostet rund 45 Euro. Diese Kosten können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei den gesetzlichen Krankenkassen wird Krankengymnastik übernommen, wenn sie vom Arzt verordnet wurde. Viele Krankenversicherungen übernehmen außerdem noch die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen.
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