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Krankengymnastik in Marktheidenfeld
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Muss man in Marktheidenfeld bei der Krankengymnastik eine Zuzahlung leisten?
Die gute Nachricht vorneweg: Bei Physiotherapie auf Rezept übernimmt die Krankenversicherung 90 Prozent der Kosten. 10 Prozent müssen Sie allerdings selbst tragen. Außerdem fällt eine einmalige Rezeptgebühr von 10 Euro an. Wie auch bei anderen Gesundheitsleistungen ist eine Befreiung von der Zuzahlung aber möglich. Voraussetzung für die Kostenübernahme ist, dass die Leistung von einem Arzt verschrieben wurde. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen bei einigen Leistungen wie Rückenschulen einen Teil der Kosten, oft sogar den Großteil. Genaue Auskunft darüber kann aber nur die jeweilige Krankenkasse geben.
Wie lange habe ich Schmerzen nach der Krankengymnastik?
Manchmal schmerzt es etwas bei der ersten Krankengymnastik. Wie bei jeder sportlichen Aktivität kommt es gelegentlich zu Muskelkater, insbesondere bei Menschen, die in der Vergangenheit selten Sport gemacht haben. Zudem war der behandelte Bereich oft längere Zeit nicht beansprucht, weil er schmerzte oder nicht beweglich war. Jetzt muss er sich erst wieder an die Bewegung gewöhnen. Häufig klingen diese Beschwerden in den folgenden Terminen ab. Trotzdem ist es wichtig, die Schmerzen ernst zu nehmen und darüber mit Ihrem Physiotherapeuten zu sprechen.
Ist Krankengymnastik auch eine Lösung für Rückenschmerzen?
Der Erfolg von Krankengymnastik bei Rückenschmerzen ist anerkannt. Nicht selten ist alleine der Aufbau der Rückenmuskulatur ein zentraler Baustein im Kampf gegen Rückenschmerzen. Rezepte für Krankengymnastik werden von Ärzten verschrieben. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen die Kosten für Rückenschule und Rückengymnastik, oft sogar 80 bis 100 Prozent.
Muss ich Krankengymnastik bei der Krankenkasse beantragen?
Meistens führt der Weg zur Krankengymnastik über ein Rezept. Haben Sie Beschwerden, kann ein Arzt Krankengymnastik verordnen. Die Behandlung muss dann nicht bei der Krankenkasse beantragt werden. Bei manchen vorbeugenden Therapien wie Rückenschulen müssen Sie zunächst bei der Krankenkasse klären, ob diese die Kosten übernimmt. Genaue Auskunft kann Ihnen aber nur die Versicherung geben.
Was wird bei der Krankengymnastik gemacht?
Krankengymnastik zielt darauf ab, die körperliche Beweglichkeit zu fördern und Schmerzen zu reduzieren. Dazu gehören sowohl aktive Übungen wie Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen der Patient mitwirkt, als auch passive Anwendungen, bei denen der Physiotherapeut oder die Physiotherapeutin etwa die Muskeln dehnt.
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