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Krankengymnastik in Schermbeck
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Was ist der Unterschied zwischen Physio und Krankengymnastik?
Mit Physio ist die Physiotherapie gemeint. Krankengymnastik ist Teil davon, zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch der am meisten angewandte. Wer von Physiotherapie oder Physio spricht, meint damit meistens die Krankengymnastik. Zur Physiotherapie gehört aber unter anderem auch die Physikalische Therapie, bei der oft Kälte- oder Wärmeanwendungen eingesetzt werden.
Warum lassen die Schmerzen nach der Krankengymnastik nicht nach?
Manchmal schmerzt es etwas bei der ersten Krankengymnastik. Wie auch beim "normalen" Sport ist Muskelkater oft eine Begleiterscheinung, vor allem wenn Sie sonst wenig Sport machen. Außerdem wurde der trainierte Körperteil meist lange geschont und muss sich jetzt erst wieder an die Bewegung gewöhnen. Typischerweise lassen diese Beschwerden in weiteren Sitzungen nach.
Wie lange habe ich in Nordrhein-Westfalen Zeit für das Einlösen eines Rezepts für Krankengymnastik?
Die Gültigkeit von Rezepten für Krankengymnastik wird in der Heilmittelverordnung geregelt. Sie beträgt aktuell genau vier Wochen, also 28 Tage. Auf dem Rezept darf aber ein abweichendes Datum festgelegt werden.
Welches Kontingent an Krankengymnastik steht zu?
Die Anzahl der Behandlungen hängt von der medizinischen Notwendigkeit ab. Einen Rechtsanspruch auf Physiotherapie gibt es nicht, die Entscheidung darüber fällt der Arzt. Krankengymnastik kann bei Knie- oder Rückenschmerzen helfen, aber auch bei einigen Krankheiten, die die Atemwege betreffen, etwa bei der Erbkrankheit Mukoviszidose. Auch nach Schlaganfällen oder Operationen kann sie Besserung bringen. Ein Rezept umfasst meistens sechs Behandlungseinheiten. Ihr Arzt hat die Möglichkeit, zwei weitere Rezepte auszustellen, wodurch insgesamt bis zu 18 Behandlungen möglich sind.
Übernimmt die Krankenkasse in Schermbeck die Kosten für Krankengymnastik bei Rückenschmerzen?
Wird die Krankengymnastik auf Rezept verordnet, zahlt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Einmalgebühr von 10 Euro müssen Sie selbst tragen. Rückenschulen können bei vielen Krankenkassen aber auch ohne Rezept in Anspruch genommen werden. Allerdings gelten dann abweichende Regeln. Welche, erfahren Sie direkt bei Ihrer Krankenkasse.
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