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Krankengymnastik in Berlin-Köpenick
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Notrufnummern für alle Notfälle - allgemein gültig.
Bis wann ist ein Rezept für Krankengymnastik in Berlin gültig?
Die Gültigkeitsdauer für Krankengymnastik-Rezepte wird in der Heilmittelverordnung bestimmt. Sie beträgt zurzeit genau vier Wochen, also 28 Tage. Auf dem Rezept darf aber ein abweichendes Datum festgelegt werden. Die Frist ist in allen Bundesländern gleich.
Wie viel Zeit nimmt eine Krankengymnastikbehandlung in Anspruch?
Mit einmal Krankengymnastik ist es meistens nicht getan. Eine Behandlung dauert oft mehrere Wochen. Die genaue Anzahl der Therapieeinheiten hängt davon ab, wie groß die Beschwerden sind und wie schnell Ihr Körper sich erholt. Ärzte und Physiotherapeuten überwachen den Fortschritt und können abschätzen, wann die Therapie beendet werden kann. Oft umfasst jedes Rezept sechs Behandlungseinheiten. Anschließend folgt meistens eine Untersuchung durch den Arzt. Besteht noch Behandlungsbedarf, kann er weitere Rezepte ausstellen.
Welcher Arzt darf mir Krankengymnastik verschreiben?
Oft wird vor der Verschreibung von Krankengymnastik erst eine Untersuchung durch einen Facharzt empfohlen, zum Beispiel einen Orthopäden. Auch Chirurgen und Neurologen verschreiben häufig Physiotherapie, beispielsweise nach Schlaganfällen. Im Allgemeinen darf aber auch der Hausarzt Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Vorbeugende Krankengymnastik wie Rückenschulen können teilweise auch ohne Rezept in Anspruch genommen werden. Ob das möglich ist, müssen Sie bei Ihrer Krankenkasse direkt erfragen.
Wie hoch ist die Zuzahlung bei 30 Minuten Krankengymnastik mit Rezept in Berlin?
Die Kosten für Physiotherapie liegen bei der klassischen Krankengymnastik bei rund 27 Euro für 15 bis 25 Minuten. Von diesen Kosten zahlt die gesetzliche Krankenversicherung 90 Prozent. Rund 2,70 Euro pro Krankengymnastik müssen also selbst getragen werden. Pro Stunde, also für rund drei Einheiten, müssen Versicherte etwa 8 Euro zuzahlen. Pro Rezept müssen außerdem einmalig zehn Euro Gebühr bezahlt werden. Besondere Behandlungsmethoden wie Geräte-Krankengymnastik sind teurer.
Was kann ich in Berlin außer Krankengymnastik noch tun, um gesund zu bleiben?
Auch anderer Sport kann manchmal dazu beitragen, "Volkskrankheiten" wie Rückenleiden vorzubeugen. Außerdem kann er vor zahlreichen Krankheiten wie Herzinfarkten schützen. Fragen Sie bei bereits vorhandenen Beschwerden Ihren Arzt um Rat. In großen Ballungsräumen wie Berlin ist das Angebot an Vereinen und Fitnessstudios fast nicht mehr zu überblicken. Doch auch Spaziergänge und Wanderungen können gut für die Gesundheit sein. Wenn Sie keine Lust auf die Stadt haben, versuchen Sie es bei einem der vielen Ziele in der Nähe. Zusätzlich sollten Sie sich informieren, ob Ihre Krankenkasse einige Leistungen im Rahmen der Vorbeugung auch ohne Rezept bezahlt, etwa Rückenschulen. Und selbstverständlich bleibt Ihnen die Möglichkeit, Krankengymnastik selbst zu finanzieren.
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